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Jesus ist nicht Gott – Bibel Verse und Beweise

Gott kann nicht sterben. Gott betet nicht zu sich selbst. Er debattiert nicht mit sich selber. Gott hat sich nicht selbst gesalbt. Gott lebt in Jesus, aber Jesus ist nicht Gott. Die nachfolgenden Bibel Verse beweisen ganz deutlich: Jesus ist nicht Gott, sondern Gottes Sohn, wie es in der Bibel geschrieben steht.

Alles in der Bibel muss so verstanden und aufgenommen werden, wie es dort geschrieben steht. Man kann nicht einfach alles frei interpretieren und eigene Theorien aufstellen und auch noch behaupten, dass der Geist einen dazu angewiesen hat, die Bibel umzuinterpretieren. Das Wort der Bibel sollte nicht interpretiert werden. Man muss es lediglich so annehmen, wie es auch geschrieben steht.

Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr beobachten, es zu tun; ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun. (5. Mose 12:32)

Hier findet ihr das dazugehörige Video:

Gott und Jesus sind eins, weil Gott in Jesus lebt

Die meisten Verse, die beweisen sollen, dass Jesus Gott ist, zeigen in Wirklichkeit, dass Gott in Jesus wohnt. Denn Gott ist Geist und wohnt somit in seinen Kindern.

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 14:10)

Aber dass Gott in Jesus lebt, bedeutet noch lange nicht, dass Jesus Gott ist. Vielmehr bedeutet es, dass Gott und Jesus untrennbar eins sind. Und Jesus hat uns gelehrt, dass auch wir vollkommen eins mit Gott werden können. Dennoch sollte jedem klar sein, dass wir dadurch nicht zu Gott werden.

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. (Johannes 17:21-22)

Wenn zwei Menschen heiraten, werden sie dann zu einer Person? Selbstverständlich nicht. Aber dennoch verrät die Bibel uns, dass die Eheschließung vor Gott zwei Menschen untrennbar eins macht.

In Jesus wohnt der selbe Geist, wie auch in denjenigen, die von Gott neu geboren wurden

Aber am letzten, dem großen Tage des Festes, stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. (Johannes 7:37-39)

Die Auferstehung der Toten kommt durch einen Menschen

Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus, darnach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft; hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht. Denn er muss herrschen, „bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat“. (1. Korinther 15:21-25)

Gott hat alles unter Jesus Füße getan. Jesus ist nicht Gott.

Warum sollte Gott sich selbst alles unterwerfen, wenn Ihm doch bereits alles gehört? Schließlich ist Er der Schöpfer von allem und somit gehört Ihm auch alles. Dieser Vers kann also nur Sinn ergeben, wenn Jesus nicht Gott ist:

Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.“Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen sei, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei. (1. Korinther 15:27)

Jesus kann nichts von sich aus tun

Wenn Jesus sagt, dass er nichts von sich aus tun kann, wie konnte er dann all die großen Wunder vollbringen? Ganz einfach: weil Gott in ihm wohnt und all diese Wunder DURCH IHN gewirkt hat.

Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)

Es gibt einen Gott und einen Mittler

Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. (1. Timotheus 2:5-6)

Jesus ist nicht Gott, aber Jesus hat einen Gott

Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von der Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten euer zu gedenken, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst. (Epheser 1:15-17)

Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17)

Jesus ist nicht Gott, denn Jesus hat nur einen Gott

Warum hat Jesus nicht einfach gleich gesagt, dass er selbst Gott ist, statt zu lehren, dass es nur einen Gott gibt? Das wäre doch viel einfacher für alle Beteiligten gewesen.

Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste aller Gebote ist:“Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist alleiniger Herr. (Markus 12:29)

Jesus ist nicht Gott, weil Gott kein Mensch ist

Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte. (Hosea 11:9)

Gott ist nicht ein Mensch… noch ein Menschenkind. (4. Mose 23:19)

Denn er (Gott) ist kein Mensch. (1. Samuel 15:29)

Höre Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. (5. Mose 6:4)

Jesus ist gestorben, aber Gott kann nicht sterben

Gott kann nicht sterben, weil Er das Leben selbst ist. Deshalb musste Er Jesus „verlassen“, als er gekreuzigt wurde und starb. Das ist der Grund dafür, dass Jesus gerufen hat: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Markus 15:34).

Als aber die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis herein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Markus 15:33-34)

Jesus ist nicht von selbst auferstanden, sondern Gott hat ihn auferweckt

Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen. Nachdem er nun durch die rechte Hand Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er das ausgegossen, was ihr jetzt sehet und höret. (Apostelgeschichte 2:32-33)

Jesus weiß nicht, was Gott weiß

Wahrlich, ich sage euch, dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist; Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. (Matthäus 24:34-36)

Jesus hat einen anderen Willen als Gott

Und er ging ein wenig vorwärts, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater! Ist es möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! (Matthäus 26:39)

Jesus dankt Gott dafür, dass Er ihm zuhört

Da hoben sie den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Doch ich weiß, dass du mich allezeit erhörst; aber um des umstehenden Volkes willen habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. (Johannes 11:41-42)

Jesus sagt, dass nur Gott gut ist

Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu ererben? Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut, als nur Gott allein. (Lukas 18:18-19)

Jesus eigene Worte

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. (Johannes 17:3)

Jesus ist nicht Gott, sondern Gottes Sohn

Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! (Matthäus 16:15-17)

Jesus hat sich nicht selbst die Hohepriesterliche Würde genommen, sondern Gott hat ihn berufen

Und keiner nimmt sich selbst die Würde, sondern er wird von Gott berufen, gleichwie Aaron. So hat auch Christus sich nicht selbst die Hohepriesterliche Würde beigelegt, sondern der, welcher zu ihm sprach: „Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt.“ (Hebräer 5:4-5)

Gott und Jesus bleiben zwei verschiedene Instanzen

Er aber, voll heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und des Menschen Sohn zur Rechten Gottes stehen! (Apostelgeschichte 7:55-56)

Auch wir haben nur einen Gott, den Vater

Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt -, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:5-6)

Und wir preisen auch nur einen Gott, den Vater, von Jesus Christus

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns mit jedem geistlichen Segen gesegnet hat in den himmlischen [Regionen] durch Christus. (Epheser 1:3)

Für mehr Informationen zu diesem Thema: Alle „Jesus ist Gott“ Argumente und Bibelstellen widerlegt!

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76 Kommentare

  1. Der göttliche Messias wird im Alten Testament vorausgesagt
    Jesaja 7,14: Jetzt gibt euch der Herr von sich aus ein Zeichen: Eine Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn bekommen. Immanuel wird sie ihn nennen. 1

    Immanuel heißt wörtlich: Gott mit uns. Vergleichen Sie auch Matthäus 1,23: Jesus war „Gott mit uns.

    Dieser Messias würde als Mensch (wörtlich Menschensohn“) geboren werden, aber von höherem Wesen sein
    Jesaja 9,5: Denn uns ist ein Kind geboren! Ein Sohn ist uns geschenkt! Er wird die Herrschaft übernehmen. Man nennt ihn Wunderbarer Ratgeber“, Starker Gott“, Ewiger Vater“, Friedensfürst“.Das war eine drastisch neuartige Aussage eines monotheistischen jüdischen Propheten besonders, dass er einen Menschen Starker Gott nannte; eine Prophetie, die Gott Jahrhunderte später in Christus erfüllte.

    Zweihundert Jahre später, aber immer noch ein halbes Jahrtausend, ehe Jesus auf der Erde lebte, wurde mehr über die Gottheit des Messias vorausgesagt.
    Daniel 7,13-14: Doch ich sah noch mehr in meiner Vision: Mit den Wolken am Himmel kam einer, der aussah wie ein Mensch. Man führte ihn zu dem alten Mann, der ihm Macht, Ehre und königliche Würde verlieh. Die Menschen aller Länder, Völker und Sprachen dienten ihm. Für immer und ewig wird er herrschen, sein Reich wird niemals zerstört!

    Menschensohn war der Titel, mit dem Jesus sich meistens selbst nannte und der Bibelvers aus Daniel zeigt, dass dies einen klaren und mächtigen Anspruch auf Gottheit bedeutet. Und in Markus, im ältesten der vier Evangelien, verwendet er außerdem den unmissverständlichen Ausdruck kommend aus den Wolken des Himmels und bezieht ihn auf sich (Markus 14,62). Seine Zuhörer haben das verstanden, wollten es aber nicht glauben und nahmen es als einen weiteren Grund, um ihn zu töten.
    Jesus ist Gott sein Auftrag auf Erden
    Das Kind Jesus wird von den Weisen angebetet
    Matthäus 2,11: Sie gingen in das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, knieten vor ihm nieder und ehrten es wie einen König.

    Als diese Weisen zur Geburtsstätte Jesu geleitet wurden, hatte Gott sie offensichtlich auch über Jesu göttliche Identität informiert, daher reagierten sie durch Anbetung, wie es angemessen war.

    Jesus ließ die Anbetung seiner Jünger zu
    Matthäus 14,32-33: Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: Du bist wirklich der Sohn Gottes!“

    In der jüdischen Kultur darf nur der einzige wahre Gott angebetet werden; das Handeln der Jünger beweist, dass sie erkannt hatten, dass Jesus Gott war. Und Jesus berichtigte sie nicht oder sagte: Seht ihr nicht, dass ich auch bloß ein sterblicher Prophet bin? Betet mich nicht an!“ Sondern er nahm ihre Anbetung entgegen, weil er wusste, dass er Gott in menschlicher Gestalt war.

    Jesus beruft sich selbst darauf, mehr als ein Mensch zu sein
    Johannes 8,58-59: Jesus entgegnete ihnen: Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham überhaupt geboren wurde, war ich da.“ Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu töten. Aber er entkam ihnen und verließ den Tempel.

    Hier beansprucht Jesus zweierlei für sich: erstens, dass er vor seiner menschlichen Geburt schon da war und (als Gott) tatsächlich vor Abraham gelebt hatte und bei Gott gewesen war; zweitens, dass sein Name heißt Ich bin der ebenso für Jahve, Gott, in 5. Mose 3,14 verwendet wird. Wiederum verstanden es seine Zuhörer und ergriffen Steine, um ihn zu töten!

    Jesus beansprucht, Gott zu sein
    Johannes 10,30-33: Ich und der Vater sind eins.“ Wütend griffen da die Juden wieder nach Steinen, um ihn zu töten. Jesus aber sagte: In Gottes Auftrag habe ich viele gute Taten vollbracht. Für welche wollt ihr mich töten?“ Nicht wegen einer guten Tat sollst du sterben“, antworteten sie, sondern weil du nicht aufhörst, Gott zu lästern. Du bist nur ein Mensch und behauptest trotzdem, Gott zu sein!“

    Klarer kann das nicht gesagt werden: Jesu hoch gebildete Zuhörer hatten begriffen, dass er Anspruch darauf erhob, Gott zu sein. Darauf gab es für sie nur zwei mögliche Antworten: sich zu erniedrigen und sich vor ihm zu beugen wie die Weisen und die Jünger, oder diesen Anspruch zurückzuweisen und Jesus als Gotteslästerer zu verurteilen. Leider wählten sie das Letztere. Aber Sie sehen, dass Jesus keinen Einspruch gegen ihre Anklage erhob, denn sie war korrekt. Er behauptete wirklich, Gott zu sein!

    Der auferstandene Jesus läßt sich von Thomas als Gott anbeten
    Johannes 20,27-29: Dann wandte er sich an Thomas: Leg deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und leg sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifle nicht länger, sondern glaube!“ Thomas antwortete: Mein Herr und mein Gott!“ Jesus sagte zu ihm: Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!“

    Dieser Jünger erkannte durch Jesu Auferstehung, wer Jesus wirklich war und betete ihn demütig an und nannte laut seine wahre Identität: Mein Herr und mein Gott!“ Jesus nahm nicht nur diese Erklärung an, sondern segnete alle seine Jünger – und damit uns alle heute, die zur selben Erkenntnis gelangen und ihn in Demut anbeten.

    1. Was erzählst du eigentlich für einen Unfug? Starker Gott sagt nichts anderes aus, als das Jesus Gottes Sohn ist.

      Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Götter richtet er. (Psalm 82:1)

      Ich habe gesagt:“Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten. (Psalm 82:6)

      Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt, was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass kein Götze in der Welt ist und dass es keinen Gott gibt außer dem Einen. Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:2-6)

      Mal davon abgesehen das sie Jesus nicht anbeteten, sondern ihm huldigten. Wenn es Anbetung gewesen wäre, dann hätten die Menschen im Alten Testament auch Engel angebetet.

      Ja, Herr!«, antwortete der Mann. »Ich glaube!« Und er fiel vor Jesus nieder und betete ihn an. (Johannes 9:38) DEUTSCHE ÜBERSETZUNG

      Griechischer Urtext: ὁ δὲ ἔφη· πιστεύω, κύριε· καὶ προσεκύνησεν αὐτῷ. Übersetzt: Ich glaube, Herr, und ich habe dich gelobt.

      Sachen aus dem Kontext reissen ist nicht erlaubt. Jesus gibt sich als das aus was er ist. Der Sohn Gottes.

      Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“? Wenn es diejenigen Götter nennt, an welche das Wort Gottes erging und die Schrift kann doch nicht aufgehoben werden, wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubet mir nicht! Tue ich sie aber, so glaubet, wenn ihr auch mir nicht glaubet, doch den Werken, auf dass ihr erkennet und glaubet, dass der Vater in mir ist und ich im Vater. (Johannes 10:31-38)

      Gott hat sich durch Jesus offenbart, weil er in ihm wohnt und Jesus das tut was der Vater ihm aufträgt.

      Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! (Matthäus 16:15-17)

      Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer himmlischer Vater vollkommen ist! (Matthäus 5:48)

      Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 14:10)

      Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. (Johannes 4:24)

      Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)

      Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Thimoteus 2:5-6)

      Thomas sagt mein Herr und mein Gott, weil er an dieser Stelle die Herrlichkeit beider erkennt. Jesus und Gottes Herrlichkeit die sich durch ihn offenbart! Deshalb mein Herr UND mein Gott.

      Nochmal zum Beweis:

      EIN GOTT UND EIN HERR

      Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt, was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass kein Götze in der Welt ist und dass es keinen Gott gibt außer dem Einen. Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:2-6)

      EIN GOTT UND EIN MITTLER

      Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gegeben hat für alle zur Erlösung, dass solches zu seiner Zeit gepredigt würde (1. Thimoteus 2:5-6)

      1. Du hast dich selbst blamiert, als der Herr Jesus gesagt hat was nennst du mich gut nur Gott ist gut. Hat er bestätigt das er Gott ist denn der Herr Jesus sagte auch ich bin der GUTE Hirte

        1. Blamieren kann sich nur jemand, der im eigenen Interesse handelt.

          Google wie oft Vollmacht I’m neuen testament vorkommt und lies die entsprechenden Verse. Ich hoffe du weisst was eine Vollmacht ist.

        2. Das ist das was viele eben nicht verstehen. Jesus redet nicht nur seine, sondern auch Gottes Wort und deshalb kommt es zu Verwechslung. Das eine schließt sich mit den anderen nicht aus. Jesus ist die Tür, aber der Gute Hirte ist Gott. Hat Jesus beides gesagt weil er spricht und weil Gott durch ihn spricht. Kein Widerspruch :) Nix blamieren.

      2. Du sagst: „Griechischer Urtext: ὁ δὲ ἔφη· πιστεύω, κύριε· καὶ προσεκύνησεν αὐτῷ. Übersetzt: Ich glaube, Herr, und ich habe dich gelobt“

        Woher nimmst du diese Übersetzung „ich habe dich gelobt“?!?! Ich möchte Zitate/Fakten von wissenschaftlichen, BEKANNTEN/ ANERKANNTEN altgriechischen Kommentaren oder Wörterbüchern. Wenn das nicht kommt, dann muss ich meinen, dass du hier was konstruierst, nur um nicht zugeben zu müssen, dass Jesus angebetet wird. In diesem Vers kommt im altgriechischen NIRGENDS das Wort ἐπαινέω „épaineo“, was in Deutsch „loben“ heißt, vor!!! Ich will dir mal kurz skizzieren, was WIRKLICH im griechischen Grundtext steht:

        Johannes 9,38
        Der Blindgeborene betet Jesus definitiv an! Das Wort was hier im Deutschen mit „niederwerfen“ wiedergegeben wird, ist im griechischen das Wort „prosekynesen“ (also das griechische Grundwort „proskyneo“). Das finden wir, auch in Offenbarung 19,10 und auch in Offenbarung 22,9 – wo der Engel sagt: „Bete Gott an!“ Unter anderem steht dieses Wort auch in Johannes 4,20, wo es auch definitiv um ANBETUNG geht, bzw. die Frage behandelt wird, ob in Jerusalem oder in Samarien Gott ANGEBETET werden soll. Dieses Wort „proskyneo“ hat IMMER die Bedeutung, dass man sich vor einer Gottheit beugt / diese anbetet. Wer was anderes sagt oder schreibt, ist in diesem Punkt nicht ehrlich. Punkt! Das ist so! Es geht also NIE darum, nur jemanden zu ehren oder seine Achtung zu zeigen, und schon gar nicht darum jemanden nur zu loben. Wer das behauptet, leugnet entweder bewusst den griechischen Text oder will es einfach nicht so haben.
        Matthäus 2,11 ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig!!! Denn es zeigt auch vom Griechischen her klar den Unterschied auf zwischen einem einfachen „niederfallen“ und einem „anbetenden niederfallen“. Im Deutschen steht hier folgendes:
        „Und als sie in das Haus gekommen waren, sahen sie das Kind mit Maria, seiner Mutter, und sie FIELEN NIEDER und HULDIGTEN ihm; und sie öffneten ihre Schätze und opferten ihm Gaben: Gold und Weihrauch und Myrrhe.“
        Das Wort, das hier für „niederfallen“ im griechischen verwendet wird heißt „pesontes“. Dies kommt von der Wurzel „piptö“, was nichts anderes wie ein „normales niederfallen“, „seine aufrechte Haltung verlieren“ bedeutet. Sobald es aber um den Begriff „huldigen“ geht, wird (bewusst) ein anderes Wort verwendet. Rate mal welches? Genau! Das gleiche wie in Offenbarung 19,10, in Offenbarung 22,9 und in Johannes 4,20, nämlich „prosekynesan“ das von der Wurzel „proskyneo“ stammt und immer im Sinne von „Anbetung einer Gottheit“ gebraucht wird und zu verstehen ist. Es ist egal, ob bei den angeführten Texten da im deutschen „huldigen“, „niederfallen“ oder „hinwerfen“ steht. Das griechische, also der Urtext, die Originalschrift, zeigt EINDEUTIG (auch wenn man es nicht so haben will – es bleibt aber trotzdem so ? ), dass es sich IMMER um ein und dasselbe Wort handelt, nämlich um die Wortwurzel „proskyneo“. NIE steht bei diesen Texten, wenn es um das niederfallen vor Jesus geht, das Wort „piptö“.
        Das gleiche trifft auch auf die nachfolgenden Texte noch zu: Matthäus 14,33, Matthäus 28,9, Matthäus 28,17. Hier steht IMMER „warfen sich vor ihm nieder“ also das griechische Wort „proskyneo“
        Das sind die Fakten ? Allein diese Texte sollten ausreichen (es gibt noch mehr, keine Angst! ? ) um sich von dem Gedanken zu verabschieden, dass Jesus NICHT Gott ist, d.h. nicht angebetet werden darf.
        Das Neue Testament ist da ziemlich klar. Vielleicht nicht immer in der deutschen Sprache, aber spätestens wenn man das griechische, also die „Originalschrift“ heranzieht. Dann kommt Klarheit in diese Angelegenheit ? Wünsche euch noch eine gesegnete Zeit! Jesus ist Gott ;-)

        1. Jesus hat uns selbst gesagt wie wir beten sollen. Zum VATER!

          9Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Matthaeus 6:-9

          Warum gingen sie in den Tempel um Gott anzubeten, obwohl sie ihm vorher begegnet sind?

          51 Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.
          52 Die Jünger warfen sich vor ihm nieder. Und dann kehrten sie mit großer Freude nach Jerusalem zurück.
          53 Von da an waren sie ständig im Tempel und priesen Gott. Lukas 54:51-56

          Wir haben nur einen Gott, den Vater!

          Wenn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:2-6)

          Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von der Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten euer zu gedenken, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst. (Epheser 1:15-17)

          Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17)

          WER HAT DAS EWIGE LEBEN?

          3Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Johannes 17:3

        2. Matthaeus 16
          …15Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei? 16Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona’s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

          Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist? 1.Johannes 5:5

          WIR SOLLEN GLAUBEN DAS JESUS DER SOHN GOTTES IST UND NICHT GOTT!

      3. „Jesus ließ die Anbetung seiner Jünger zu
        Matthäus 14,32-33: Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: Du bist wirklich der Sohn Gottes!“

        „Wieso lässt Jesus sich von Engeln und Menschen anbeten, wenn man dies nur mit Gott tun darf ?“

        Liebe Marina,

        Kann man aus dem, was die Bibel über „Anbetung“ sagt, wirklich die „Gottheit“ Christi ableiten?

        Ja, die Bibel sagt, dass GOTT allein angebetet werden soll, – als GOTT!

        Ja, das Neue Testament zeigt uns auch viele Beispiele, in denen sich Menschen vor Jesus niedergeworfen haben oder vor ihm niedergekniet sind.

        Haben diese Menschen Jesus aber wirklich als GOTT angebetet?

        Das vereinte Zeugnis der … Kirchen besagt, dass „dem dreieinigen Gott“ Anbetung gebührt: Vater, Sohn und Heiligem Geist.

        Allerdings muss um der Wahrheit willen darauf hingewiesen werden, dass das erst seit dem vierten Jahrhundert so geschieht!

        (Wobei konservative Evangelikale aber mit der Anbetung der dritten Gott-Person so ihre Probleme haben).

        Um die oben angeführte Frage korrekt beantworten zu können, müssen wir schauen, welche Beispiele von „Anbetung“ uns die Bibel sonst noch zeigt.

        – und sie neigten sich und warfen sich nieder vor dem HERRN und vor dem König. (1. Chr 29, 20)

        – dass sie (=die lügnerischen Juden) kommen und vor deinen Füßen (=Gläubige aus Philadelphia) niederfallen (Off 3, 9)

        – Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir … sind gekommen, ihn anzubeten. (Matth 2, 2)

        Haben wir hier drei gravierende Verstöße gegen GOTTES Gebot vorliegen (Anbetung des Königs; Anbetung der Gläubigen; Anbetung des neugeborenen Königs der Juden), oder zeigt uns die Bibel, dass nicht alles, was in der Bibel als Anbetung übersetzt wurde, auch tatsächlich Anbetung Gottes ist?

        Man muss wissen, dass niederwerfen, huldigen, anbeten die Übersetzung ein und desselben griechischen Wortes ist: „Proskuneo“ Das parallele hebräische Wort ist „shachah“.

        Durch eine falsche Übersetzung wird also aus völlig normalen Vorgängen eine Anbetung gemacht und dadurch Gott hinein interpretiert.

      4. Der einzige der wirklich Unsinn erzählt bist du. Les einfach joh 1 und bereue deine Schuld. du hast aktuell ( oder damals) den Geist des Antichristen. der Herr Jesus sagt auch das er HERR ist. Niemand ist Herr außer gott. Die Bibel ist ganz klar und deutlich. wach auf und kehre um.

    2. „Zweihundert Jahre später, aber immer noch ein halbes Jahrtausend, ehe Jesus auf der Erde lebte, wurde mehr über die Gottheit des Messias vorausgesagt.
      Daniel 7,13-14: Doch ich sah noch mehr in meiner Vision: Mit den Wolken am Himmel kam einer, der aussah wie ein Mensch. Man führte ihn zu dem alten Mann, der ihm Macht, Ehre und königliche Würde verlieh.“

      Du solltest einmal deine eigenen Texte studieren, bevor du dich auf etwas versteifst, was völliger Unsinn ist. Einem Gott kann keine Macht, Ehre und königliche Würde verliehen werden! Aber Gott kann sie verleihen, so hat Vater sie auch seinem Sohn verliehen. Jesus selbst bestätigt, dass nur sein Vater einzig wahrer Gott ist:
      „Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen.“ Johannes 17.3

    3. „Matthäus 2,11: Sie gingen in das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, knieten vor ihm nieder und ehrten es wie einen König.“

      Eine klassische Falschübersetzung. Im Konkordanten NT, der wortwörtlichen Übersetzung aus dem Griechischen, findet man den richtigen Wortlaut:
      11Als sie in das Haus kamen, gewahrten sie [auch] das Knäblein mit Maria, Seiner Mutter; [nieder]fallend beteten sie [vor] Ihm an; und ihre Schätze auftuend, brachten sie Ihm Nahegaben dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe.“
      Sie beteten „vor“ ihm an, nicht „sie beteten ihn an“! Vor ihm anzubeten bedeutet, sie beteten den Vater, Gott, vor seinem Kind an.

    4. Die Engel sind auch höhere Wesen und nicht von dieser Welt (was oft als Argument benutzt wird).
      Sind die Engel also Götter? Nein, sie sind Gottes Geschöpfe, so wie Jesus ein Geschöpf Gottes ist, der vom allmächtigen Gott zu uns geschickt wurde als Mittler. So wie die Engel, ist auch Jesus bei Gott, das macht Jesus nicht zum Gott, denn es gibt nur einen Gott, den Vater.

  2. Der Anfang des Johannesevangeliums bezeugt:
    1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
    2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
    3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
    Das Wort ist Jesus Christus und er hat die Welt geschaffen? Das kann nicht sein! Am Anfang der Bibel ist es ganz klar Gott, der die Welt erschafft! Johannes hat hier also wohl völligen Unsinn geredet. Oder doch nicht?

    1. Diese Bibelstelle ist kein Unsinn, sondern die pure Wahrheit. Jesus ist das lebendige Wort Gottes und ein Mensch! Die Erfüllung dessen was geschrieben steht. Les mal genau was da steht, ohne etwas hinzuzufügen.

      Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus, darnach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft; hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht. Denn er muss herrschen, «bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat». (1. Korinther‬ ‭15:21-25‬)

    2. Wer sagt das Jesus Wort Gottes ist wenn da doch steht und Gott war das Wort? Nur weil das Wort auch bei Gott war muss man da nicht Jesus rein interpretieren :) Du kannst dir des Wortes von jemand nur sicher sein wenn Du mit dem jenigen direkt redest und ohne Umwege über dritte und so verstehe ich den Hinweis auch. Wenn man ein Kind fragt wie es diesen Satz sehen würde, wie würde es wohl antworten und warum ist das so? Vielleicht sollen wir deswegen wie die Kinder sein, weil es sich mit Kinderaugen besser sehen lässt? :) So oder so man muss sich ja fragen was ist gefährlicher. Jesus als Gott zu sehen oder Jesus nicht als Gott zu sehen? Wenn Jesus nicht Gott ist haben wir mit einer Auslegung ein Problem und wenn Jesus Gott ist dann spielt es keine Rolle wer recht hat. Kurz: Auf der Sicheren Seite wäre man wenn man nur Gott als Schöpfer sieht und diesen anbetet, dann bricht man wenigstens nicht ausersehen eines der Gebote und Gott selber sollte damit auch kein Problem haben, wo er doch selbst für die Gebote verantwortlich war. Es kann daher sein das es nicht völlig egal ist an welche Auslegung man glaubt. Ich für meinen Teil hatte immer damit ein Problem das Jesus Gott sein soll und mit sich selbst redet.

  3. TUE BUSSE! Was ist Christus nun: Mensch oder Gott?

    Beides. Er ist «der Mensch Christus Jesus» (1. Tim 2,5), aber auch «der wahrhaftige Gott» (1. Joh 5,20), «Gott, gepriesen in Ewigkeit» (Rö 9,5).

    1.3 Machen noch andere Bibelstellen deutlich, dass Christus Gott ist?

    Ja, viele! Die Bibel lässt keinen Zweifel offen, dass Er Gott ist. Überdenke Folgendes:

    Seine ewige Existenz (Präexistenz):

    – Er war da, bevor und als die Welt erschaffen wurde (beachte das «uns» in 1. Mose 1,1.26; Joh 1,1; Heb 1,2). In der Zeit des Alten Testaments erschien Er manchmal als «der Engel des HERRN (Ri 6,11–22 usw.).

    Seine Eigenschaften:

    – Er ist ewig (Jes 9,5; Micha 5,1; Joh 8,58 usw.).
    – Er ist unveränderlich (Mal 3,6; Ps 102,26–28;
    Heb 1,10–12).
    – Er ist allmächtig (Off 1,8; Phil 3,21).
    – Er ist allwissend (Joh 2,25; 6,64; 21,17 usw.).
    – Er ist allgegenwärtig (Mt 28,20 usw.).

    Weitere Beweise:

    – Er erschuf alle Dinge (Joh 1,3.10; Kol 1,16; Heb 1,2).
    – Er erhält und trägt alle Dinge (Heb 1,3; Kol 1,17).
    – Er bewies seine göttliche Macht dadurch, dass Er viele
    Wunder wirkte, dass Er anderen Gewalt gab, Wunder zu
    wirken (Mt 10,1), und durch die Wunder, die andere
    in seinem Namen wirkten (z.B. Apg 4,10).
    – Er vergibt Sünden (Lk 5,20–24; Kol 3,13).
    – Er hat Macht, sein Leben hinzugeben und es wieder zu
    nehmen (Joh 10,17.18; 19,30).
    – Er ist aus den Toten auferstanden und wird die Toten auferwecken (Lk 24,1–6; Joh 5,28.29; 11,25).
    – Er gibt den Glaubenden ihre Belohnung (2. Kor 5,10; 2. Tim 4,8).
    – Er empfängt Anbetung und nimmt sie auch an (Joh 5,23; 9,38; Lk 24,52).
    – Er wird die Welt richten (Joh 5,22; Apg 17,31; Off 20,12).
    – Der HERR des Alten Testaments ist Jesus im Neuen Testament. Der HERR ist «der Erste und der Letzte» (Jes 41,4; 44,6; 48,12) und so ist es auch der Herr Jesus (Off 1,17; 2,8; 22,13). Johannes setzt Christus mit dem HERRN gleich (vgl. Joh 12,40.41 mit Jes 6,10).

  4. Die Bibel hält nirgends fest, dass Jesus genau die Worte “Ich bin Gott” ausspricht. Das heißt aber nicht, dass Er nicht verkündete, Gott zu sein. Man beachte zum Beispiel die Worte Jesu in Johannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.” Wir müssen uns nur die Reaktion der Juden daraufhin ansehen um zu wissen, dass Er behauptete Gott zu sein. Sie versuchten Ihn aus genau diesem Grund zu steinigen: “denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.” Die Juden verstanden die Aussage Jesu genau: Anspruch auf Gottheit. Indem Jesus verkündete, “Ich und der Vater sind eins.” erklärte Er, dass Er und der Vater einer Natur und eines Wesens sind. Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel. Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.” Als Antwort hoben die Juden, die das hörten Steine auf, um Jesus wegen Gotteslästerung zu töten, wie das mosaische Gesetz befiehlt (3.Mose 24,16).

    Johannes wiederholt die Auffassung der Gottheit Jesu mehrmals: “Gott war das Wort [Jesus].” und “Das Wort ward Fleisch.” (Johannes 1,1.14). Diese Verse berichten eindeutig, dass Jesus Fleisch gewordener Gott ist. Apostelgeschichte 20,28 sagt: “So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.” Wer hat die Gemeinde durch Sein eigen Blut erworben? Jesus Christus. Genau dieser Vers erklärt, dass Gott die Gemeinde durch Sein eigen Blut erkauft hat. Demzufolge ist Jesus Gott!

    Der Jünger Thomas bekennt Jesus als “Mein Herr und mein Gott!” (Johannes 20,28). Jesus korrigiert ihn nicht. Titus 2,13 ermutigt uns, auf das Kommen unseres Gottes und Heilandes Christus Jesus zu warten (siehe auch 2. Petrus 1,1). In Hebräer 1,8 sagt der Vater über Jesus: “aber von dem Sohn: »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.” Der Vater nennt den Sohn “Gott” und bezeugt, dass Jesus in der Tat Gott ist.

    In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38). Niemals weist Er Menschen dafür zurecht, dass sie Ihn anbeten. Wäre Jesus nicht Gott, würde Er ihnen sagen, dass sie Ihn nicht anbeten sollen, so wie es der Engel in der Offenbarung tut. Es gibt viele andere Stellen der Heiligen Schrift, welche für die Gottheit Jesu sprechen.

    Der wichtigste Grund für die Notwendigkeit dafür, dass Jesus Gott ist, ist der Umstand, dass sein Tod nicht genügt hätte, die Strafe für die Sünden der ganzen Welt zu zahlen, wäre Er nicht Gott (1.Johannes 2,2). Ein erschaffenes Wesen, welches Jesus sein würde, wenn Er nicht Gott wäre, könnte die unendliche Strafe, die die Sünde gegen einen unendlichen Gott verlangt, nicht zahlen. Nur Gott konnte eine so unendliche Strafe begleichen. Nur Gott konnte die Sünden der Welt auf sich nehmen (2.Korinther 5,21), sterben, auferstehen und damit seinen Sieg über die Sünde und den Tod beweisen.

    1. Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen HERRN, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind und wir durch ihn. 1.Korinther 8:5-7

      Ich habe wohl gesagt: „Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten Psalm 82:6

      DAS IST WAS DIE JUDEN UND DU JESUS NACHSAGEN

      Da hoben die Juden wieder Steine auf, dass sie ihn steinigten.
      32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch von meinem Vater gezeigt. Für welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich?
      33 Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung, und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.

      UND DAS IST WAS JESUS ANTWORTET!

      Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“?
      Wenn er jene Götter nannte, an die das Wort Gottes erging – und die Schrift kann nicht aufgelöst werden -,
      sagt ihr von dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst, weil ich sagte: Ich bin Gottes Sohn?

      ER BEZIEHT SICH KLAR AUF DIE OBEN GENANNTEN STELLEN.

      Der Grund dafür das die Menschen nicht verstehen, das Jesus eins mit dem Vater ist und er in ihm lebt, liegt daran das sie Gott fern sind. Wer wahrlich von Gott ist, hört Gottes Wort und befolgt es, genau wie Jesus es uns vorgelebt hat.

      Jesus als den einen wahren Gott abzustempeln, verdreht das gesamte Wort Gottes und endet darin, damit das man rein garnichts versteht und weiterhin sündigt. Aber Jesus ist gekommen damit wir von unserer Sünde befreit werden.
      Menschen die Jesus als Gott bezeichnen sind Sünder. Allein daran erkennt man das die Annahme falsch ist.

      Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 5Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist? 1.Johannes 5:4-5

      Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 9Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. 10Daran wird’s offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind. 1.Johannes 3:8-10

      Gottes Wille ist das seine Schöpfung gerecht und gut ist. Die Menschen sind mit dem Sündenfall im Garten Eden von ihm abgefallen und haben sein Wort missachtet. Der Messias ist nicht Gott selbst, sondern ein Mensch der ohne Sünde ist und eben diesen Sündenfall wieder gerade biegt. Das war nicht Gott selbst, sondern ein Mensch. Der MENSCHENSOHN Jesus! Gott könnte alle Menschen sofort sündfrei machen, aber das ist nicht sein Wille. Sondern er möchte, dass sie aus eigenen freien Stücken Sündfrei sind! Denn Gott ist allmächtig! Genau deshalb folgen wir Jesus nach. Er war im gegensatz zu allen anderen Menschen, Gott gegenüber bis zu seinem Tod gehorsam und ohne Sünde.

      Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden. Römer 5:19

      Denn weil der Tod durch einen Menschen kam, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen;

      22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

      23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus; danach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft;

      24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, wenn er jede Herrschaft, Gewalt und Macht beseitigt hat.

      25 Denn er muss herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

      26 Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

      27 Denn »alles hat er seinen Füßen unterworfen«. Wenn es aber heißt, dass ihm alles unterworfen ist, so ist offenbar, dass derjenige ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat.

      28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allen sei.

      1. Korinther 15:21-29

      1. Warum gehst du auf die anderen Argumente von Karsten Mok nicht ein? Ich finde sie nicht bei den Haaren herbeigezogen, sondern ziemlich stichhaltig? Du nimmst eine Stelle und zitierst dazu einen Text aus den Psalmen und denkst damit zu überzeugen. Auf seine anderen Argumente gehst du nicht ein. Das ist keine ehrliche und schon gar nicht eine hilfreiche Bemerkung. Wir müssen ALLE Aussagen, der GANZEN Bibel, zu einem bzw. diesem Thema beleuchten, nicht nur jene Texte die uns gefallen. Die Tatsache, dass Jesus hier Psalm 82 zitiert, sagt nicht automatisch aus, dass Jesus sich selbst nur als ein Gott unter vielen sah! Er nutzt vielmehr eine Aussage der Schrift um den Pharisäern den Wind aus den Segeln zu nehmen! Vorher sagt er ganz klar in Vers 30 (Johannes Kap. 10), dass er und Vater EINS sind, vom griechischen her bedeutet das Wort „hen“ eine einzelne Sache, nicht zwei oder mehr, also im Sinne einer Einheit. Das heißt Jesus sagt klar ich und Gott sind eine untrennbare Einheit. Er sagt nicht, „da ist Gott, der steht für sich allein und ich kooperiere mit ihm.“ Sondern er stellt sich auf die gleiche Ebene mit Gott. DESHALB wollen die Pharisäer in auch steinigen. Am Ende, in Vers 38 appelliert er nochmal an die Juden und sagt, „erkennt und versteht (!!!), dass der Vater in mir ist und ich in dem Vater.“ Das Wort „en“ das hier für „in (mir)“ verwendet wird, ist eine Präposition des Ortes. Das heißt Jesus sagt, Gott ist IN mir und Jesus ist IN Gott. Das bedeutet er macht nochmal klar, dass sie eine Einheit sind, dass sie eins sind ;-)

        1. Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind. (Johannes 17:21-22)

          AUCH WIR SOLLEN EINS SEIN GLEICH WIE JESUS UND SEIN VATER EINS SIND!

          Aber am letzten, dem großen Tage des Festes, stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Das sagte er aber von dem Geiste, den die empfangen sollten, welche an ihn glaubten; denn der heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. (Johannes 7:37-39)

          Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. (Johannes 4:24)

          Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst, sondern der Vater, der in mir wohnt, tut die Werke. (Johannes 14:10)

          Als aber die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis herein über das ganze Land bis zur neunten Stunde. Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Markus 15:33-34)

          Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe. (Johannes 14:12-14)

          Wenn aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus von den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt. (Römer 8:11)

          Wenn sie euch aber überliefern, so sorgt euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt; denn nicht ihr seid es, die reden, sondern eures Vaters Geist ist’s, der durch euch redet. (Matthäus 10:19-20)

          Was bedeutet das alles? Das Gott in Jesus wohnt und er von dem Geist Gottes geleitet wird!

          DER VATER DER IN IHM WOHNT TUT DIE WERKE! UND JA DAS IST DER SELBE GEIST DEN DU EMPFANGEN SOLLTEST!

          WER IST DER EINZIG WAHRE GOTT? DER VATER!

          Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt, was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass kein Götze in der Welt ist und dass es keinen Gott gibt außer dem Einen. Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:2-6)

  5. Hallo mein Bruder,

    vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel.

    Die ersten Bibelverse, die mir ins Herz gingen waren Sprüche 8:22-30.

    Auszug aus der Elberfelder Bibel Sprüche 8: 22 Der HERR (יהוה) hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher.
    23 Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde.
    24 Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser.
    25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren,
    26 als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes.
    27 Als er die Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe,
    28 als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe,
    29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit das Wasser seinen Befehl nicht übertrat, als er die Grundfesten der Erde abmaß:
    30 da war ich Schoßkind bei ihm und war seine Wonne Tag für Tag, spielend vor ihm allezeit,
    31 spielend auf dem weiten Rund seiner Erde, und ich hatte meine Wonne an den Menschenkindern.

    Ich habe sofort erkannt, dass hier Jesus spricht und nicht die Weiseit damit gemeint sein kann. Gott musste die Weisheit nicht erst erschaffen bzw steht hier „wurde ich geboren“.
    Gott ist schon immer Weise gewesen und wird es bleiben. Hier wird die Beziehung zwischen Gott und seinem Sohn deutlich und wieso es ein so unglaubliches Geschenk war.

    Johannes 3:16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

    Mich macht es etwas trautig, dass dieses Geschenk etwas nichtig gemacht wird in dem Jesus als Gott bezeichnet wird. Mir ist es auch unverständlich, warum Gott so ein Schauspiel hat veranstalten müssen, wenn er selber zu uns auf die Erde gekommen wäre,

    Gott ist kein Mensch:
    Hosea 11:9 Nicht ausführen will ich die Glut meines Zornes, will nicht noch einmal Ephraim vernichten. Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige; ich will nicht in Zornglut kommen. –

    1.Sam 15:29 Auch lügt der nicht, der Israels Ruhm ist, und es gereut ihn nicht. Denn nicht ein Mensch ist er, dass ihn etwas gereuen könnte.

    Gott hat uns einen unglaublichen Schatz hinterlassen, die Biebl und ich wünsche mir sehr, dass noch sehr viele seinem Ruf folgen.

    Alles Gute lieber Bruder, Grüße Franzi

    1. ja liebe Schwester,des Höchsten Geist ist es,denn es spricht vom Geist Gottes,dieser ist der Geist der (Wahrheit) was ist Wahrheit?sprach Pilatus..hier die Antwort: Wahrheit ist Gottes,ist Weisheit,Geist des VerstandesGeist des Rates,Geist der Stärke, Geist der Erkenntnis Gottes und Geist der Furcht Gottes.Deswegen wird dieser auch als erstes ausgelobt:ein Geist der Weisheit!!! dieser wurde gerühmt vom Vers 23-31.dieser hatte auch Den Sohn gezeugt im Leib der Maria,deswegen wurde das was sie gebar,das Heilige genannt.Wir wissen wer du bist sprachen die Dämonen,du bist der Heilige Gottes.Der Heilige Geist ist der Wille Gottes,der praktische Teil der unendlichen Gottheit des Vaters,welcher alles ausführt nach dem Willen des VaterGottes,dieser Teil geht vom Vater aus und tut was dem Vater gefällt.Ich selbst habe über 30 Jahre auch nicht recht verstanden,wie die Gottheit des Vaters zu verstehen ist.Ich denke das der VaterGott einen jeden prüft wie es ein jeder tatsächlich meint,ob er nur ein Mitläufer einer Gemeinde oder ob er tatsächlich den Willen Gottes gern hat und diesen tun will,dann kann er Offenbarung schenken und die in alle Wahrheit führen,Siehe Hiob erst zuletzt nach vielne Jahrzehnten erkannte er den Vater Gott und konnte sagen ich kannte dich bis jetzt nur vom HörenSagen,aber jetzt habe ich dich erkannt.Übrigens bat ich den Höchsten gan z individuell um diese Erkenntnis und bekam diese dann auch Stück für Stück,um zu begreifen und mich im Geist zu entwickeln,also habe Geduld und bitte um Erkenntnis der Wahrheit.Alles liebe wünscht dir ein Freund.

  6. Das wichtigste Gebet, das „Vater unser“, richtet sich an Gott den Vater. Egal ob Jesus Christus Gott ist oder nur Vermittler, wieso verlangt er, daß wir zu Gott unserem Vater beten ? Es wäre doch naheliegend zu Christus zu beten. Oder ist Christus eher ein Prophet, ein Bote Gottes ?

  7. Das sogenannte Matthäus-„Evangelium“ ist das Evangelium des Versuchers. Auf dem Matthäus“Evangelium“ ist der Islam begründet, wie leicht nachweisbar ist.
    In Sure 30; Vers 32 kommt Mohammed das erste Mal selbst darauf, dass da ein „Spalt“ in der Religion der Römer ist. Zunächst spricht er sich das in Vers 32 noch schön….. doch wenige Jahre später wird er in Gesprächen mit Mönchen des Katharinenklosters zur Einsicht finden und erkennen, daß er mit dem Matthäus“glauben“ genau auf diesem Spalt seinen eigenen Okkultismus gegründet hat.

    Dann beginnt sich der innerste Kreis seiner Anhängerschaft gegen ihn zu wenden, was in Sure 49 – historisch korrekt wäre das die 112 (von 114) – zum Ausdruck kommt.

  8. Norbert Franekvor 3 Minuten (bearbeitet)

    Jesus:Ich kann nichts von mir selbst tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. (Johannes 5:30)>>> :Bei diesem Jesus-Spruch und ähnlichen kann man durchaus auch auf den Gedanken kommen, dass Jesus nicht selbst Gott ist! Da kann man keinem einen Vorwurf machen, wenn er denkt, dass Jesus nicht selbst Gott sei! Man kann darüber diskutieren und Erläuterungen austauschen aber keinem wirklich einen Vorwurf machen!

  9. In Hebräer 1 ver 7 bis 12 nennt Gott der Vater, Jesus als seinen Gott, und wenn der Vater Jesus Als sein Gott ansieht dann ist Jesus ein Gott.
    Wer aber eine Neue Weltübersetzung der Jehovas Zeugen hat da Steht es leider nicht so direkt drin.

    1. Alle Kinder Gottes sind Götter. So hat er auch Moses zum Gott gesetzt.

      Der Herr sprach zu Mose: Siehe zu, ich habe dich dem Pharao zum Gott gesetzt, und dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein. (2. Mose 7:1)

      Gott steht in der Gottesversammlung, inmitten der Götter richtet er. (Psalm 82:1)

      Ich habe gesagt:“Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten. (Psalm 82:6)

      Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:2-6)

  10. In Offenbarung 19 steht: „13b und sein Name heißt: »Das Wort Gottes«. 14 Und die Heere im Himmel folgten ihm“.

    Gott ist ein Gott der Heerscharen. Das Wort/der Logos Gottes ist Gott selbst. Denn die Heerscharen des Himmels folgen ihm.

    Du zitierst Apg. 9,56. Apg. 9,57 zitierst du nicht, wo Stephanus zu Jesus sagt: „Herr Jesus, nimm meinen Geist auf.“

    Auch die Offenbarung 22,20 sagt: „Ja, Herr Jesus komm bald.“

    Jesus sagt von sich in Vers 13, „ich bin das A und das O*.

    Der HERR/YHWH ist das A und das O.

    Der HERR sagt; Ich, ja ich ich bin YHWH und ausser mir ist kein Heiland.

    Es gibt im Alten und Neuen Testament nur einen Heiland, und dieser ist Gott/HERR/YHWH/YHVH/Jesus.

    Wenn du nicht zu Jesus betest, bist du verloren!

    Jesus sagt in Off. 3,20 Siehe, ich stehe vor deiner Tür, wenn du die Türe öffnest, werde ich zu dir eingehen und das Mahl mit dir halten.

    In 1. Kor. 1,2 wird zum Herrn Jesus Christus gebetet, hier (in Korinth) und an allen Orten!

    YHWH ist am Kreuz gestorben. Vergleiche Sacharja 12,10 mit Joh. 19,37!

    1. Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf daß ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist. 1.Johannes 2:1

      JESUS IST DER FÜRSPRECHER UND DER MITTLER!

  11. JESUS IST GOTT

    (1.Joh 4:2-3)
    Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist aus Gott;und jeder Geist, der nicht bekennt, daß Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der Geist des Antichristen, von dem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

    Wenn jemand die Gottheit Jesu anzweifelt dann hat er den Geist des Antichristen. Er ist nicht erlöst und wird für ewig verdammt werden. Er wird auch das JESUS GOTT IST nicht rationell erkennen können.

    Denn:
    Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muß. 1 Korinther 2:14

    Jason und zB. auch die Zeugen Jehovas werden die Gottheit (der Begriff in der Bibel für Dreieinheit/Dreieinigkeit) nie verstehen da sie den Heiligen Geist Gottes nicht haben.

    1. Die christliche Trinitätslehre wurde seit Tertullian durch verschiedene Theologen, wie besonders Basilius der Große, und Synoden zwischen 325 (Erstes Konzil von Nicäa) und 675 (Synode von Toledo) entwickelt.

      Ich bin also ein Antichrist weil ich das erste Gebot nicht breche und mich an das Wort Gottes halte, anstatt mir mein eigenes Evangelium zu basteln?

      Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an viele Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

      WER HAT DAS EWIGE LEBEN?

      Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Johannes 17:3

      WER ÜBERWINDET DIE WELT?

      Wer ist aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist?
      1.Johannes 5:5

      WER HAT JESUS ERKANNT?

      Und ein jeglicher, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist. Ein jeder, der Sünde tut, übertritt das Gesetz, und die Sünde ist die Gesetzesübertretung. Und ihr wisset, dass Er erschienen ist, um die Sünden wegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in Ihm bleibt, sündigt nicht; wer sündigt, hat Ihn nicht gesehen und nicht erkannt. Kindlein, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Keiner, der aus Gott geboren ist, tut Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Wer nicht Gerechtigkeit übt, der ist nicht von Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. (1. Johannes 3:3-10)

      Trifft dies zu? DANN bist du aus Gott geboren und hast Jesus erkannt!

      WER IST DER EINZIG WAHRE GOTT?

      Wenn aber jemand meint, etwas erkannt zu haben, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll; wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt, was also das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass kein Götze in der Welt ist und dass es keinen Gott gibt außer dem Einen. Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:2-6)

      DER VATER!

    2. Immer wieder erstaunlich, „wie die christliche“ selektive Wahrnehmung ihren Irrsinn, „der von sich aus bezeugen will“…, seine Bewusstseinsstörung so närrisch offenlegt! Buchstabensoldaten… die nicht wahrnehmen, „ihr Glaube“ der nichts weiß, die Täuschung fleißig maschiert…, Arne Finger, du bist der lebende Beweis für den antichristlichen Geist, denn in dir hat er ein vollständiges Werkzeug, dem er sich bedient! Dein Kommentar ist inhaltlich fernab jeder göttlichen Empfängnis, man erkennt sehr schnell, „wer“ die Zügel deines Geistes hält. Wer dich beherrscht, dem du Raum gewährst. Ohne skrupel und rigoros, verurteilst du Jason Lauterbach, den du „z.B. mit den Zeugen Jehovas“ gleichsetzt, dass er nicht versteht, da er den Heiligen Geist nicht hat. Pfui! Du erhöhst dich, setzt dich wider – der omnipotenten Wahrheit – und erniedrigst den Heiligen Geist, der SELBST nicht weiß: „wo und mit wem ER ist!“ Was du längst erkannt haben willst. Pfui! Das ist mit ein Grund warum ich kein „Christ“ sein will.

      Christen – die überhaupt keine Einigkeit untereinander haben, die nicht zueinander finden, die sich immer wieder mal reformieren müssen… Semester und Module benötigen, „um ihren Gott zu übersetzen“, der sich so teuer bezahlen lässt… die Religion irdische Reichtümer begehrt, die Not, Leid und Elend als „Gottes Prüfung“ rezeptfrei verschreibt… die sich „Christen“ nennen, in diesem <<einen Begriff>> „Zugehörigkeit“ empfinden… gleichzeitig in unterschiedlichste „christliche Gruppen“ gesplittert sind, die sich einteilen und aufteilen, einschließen und ausschließen. Die sich „in ihrem christlichen biblischen Verständnis“ so verschieden auslegen, so missverstehen und so verwirren. „Hineindeuten“, wo sie aufgrund eigener Deutung oder Vermutung, „etwas zu erkennen glauben,“ dass in Wirklichkeit gar nicht darin enthalten ist. –

      Andreas Schittspan (falls der Link erlaubt ist) klärt ebenso biblisch eindeutig auf – dass Jesus nicht der allmächtige GOTT VATER ist – sondern der Sohn GOTTES – und warum!

      https://www.grin.com/document/456222

      Hätte die Menschheit Jesus verstehen wollen, bräuchte sie keine Religion. Wollte die Menschheit eine Gemeinschaft die persönliche Beziehung zu GOTT VATER, wäre sie nicht gefangen. – Jesus Lehre vom Reich GOTTES – der Mensch erkenne durch die von Jesus geforderte Umkehr (Metanoia) von außen nach innen (Lk 17, 20) das Reich GOTTES in sich! Reich GOTTES = im innersten, im tiefsten Grund der Seele. Und dies sei von Jesus im Lukas- Evangelium gemeint, mit seinen Worten:

      Das Reich GOTTES ist in euch! Nehmt des Grundes (in uns = das Fundament) in euch wahr, sucht das Reich GOTTES und allein Seine Gerechtigkeit! Wie Jakob schon sagte:

      GOTT ist an dieser Stätte (in mir) und ich wußte es nicht. Nun aber weiß ich´s. –

      Was die insgesamte „christliche theologische Lehre“ überhaupt auszudrücken vermag, die sich in ihrer Anbetung zu Jesus hin, eindeutig irrt, ist das Wesen des Teufels, der durcheinanderwirft, und einzig GOTT VATER entscheiden kann, wem ER sich offenbart! Und nicht ein „Christ“ wie Arne Finger der festlegt – wo der heilige Geist mit welchem Menschen sich verbindet – der selbst in seinem Geist zu durchschauen ist, wo GOTTES Geist sich nicht befindet – in der Lüge.

      Mit sieben Jahren durfte ich unseren Lebens- Schöpfer GOTT VATER begegnen, der diese Begegnung zu IHM hin, mir erst möglich machte und ich nicht mit den Worten von Menschen definieren kann, auch nicht will, weshalb GOTT LIEBE Sich bis heute mir in Seinem reinen vollkommenen Wesen offenbart. ER gibt, was ER geben will. Und ER alleine entscheidet, warum. Ich kannte weder die Bibel, noch wurde ich religiös von irgendwelchen Erwachsenen- Müll beeinträchtigt. Als ich in der dritten Klasse „Christen“ wahrnahm, die vor einem geschnitzten Holzkreuz Jesus angebetet hatten, war mir dieses Verhalten völlig fremd und unverständlich. Ich sagte ihnen: Ihr dürft Jesus nicht anbeten! GOTT der Allmächtige ist nicht Jesus und Jesus ist nicht GOTT der Allmächtige – GOTT VATER! Natürlich glaubten sie mir nicht. Sie belächelten es und versuchten mir anhand von 3 Gläsern und Wasser die Dreieinigkeit in mein Gehirn zu stopfen, was ihnen nicht gelang. GOTT hat mir eindeutig (alle Wahrnehmungen empfängt man im Herzen und immer begleitet von der vollkommenen reinen LIEBES- KRAFT GOTTES!) gezeigt, dass ich Jesus nicht anbeten soll!

      Und wenn ich eines ganz bewusst erkannt habe dann, dass kein Mensch mit der Welt wächst, an dieser die Seele scheitert. Die Welt ist nicht mein Freund. Ich reife mit GOTT LIEBE, darin – Mensch zu werden . –

      Lieber Jason Lauterbach, danke für deine aufschlußreichen Worte! Bleibe bei dir, denn es ist wahr, dass Jesus nicht GOTT unser Lebens- Schöpfer ist! Du kannst niemanden erreichen, der außer Reichweite ist. Dein öffentliches bezeugen ist und bleibt wichtig, denn wenn GOTT durch dich nur einen erreicht, ist es immer zu Seiner Freude! Ich habe im „Christen Chaos“ einen Christen i. Internet gefunden, der GOTT wirklich nahe ist und schreibt (GOTT statt Religion):

      Es darf nie darum gehen, etwas bei Gott zu erreichen, sondern nur darum, Gott zu erreichen. Und wer daran zweifelt, dass dies der Absicht Jesu entspricht, der möge einen Blick auf das Vaterunser werfen. Denn als Jesus seine Jünger lehrte, wie sie beten sollen, lehrte er sie 7 Bitten, von denen 6 unmittelbar das Verhältnis zu Gott betreffen, und nur eine das irdische Wohlergehen. Jesus weiß ganz gut, dass wir viele irdische Wünsche haben. Aber die sollen im Gebet offensichtlich zurücktreten. Nicht unser Ansehen soll uns beschäftigen, sondern in der 1. Bitte das Ansehen Gottes, auf dass sein „Name geheiligt werde“. Laut der 2. Bitte sollen wir nicht unser eigenes Reich ersehnen, sondern „dein Reich“, „Gottes Reich“ soll „kommen“. Nicht unser Wille soll geschehen, sondern die 3. Bitte sagt ausdrücklich „dein Wille geschehe“. Und erst an 4. Stelle schaut der Beter kurz auf die eigenen irdischen Bedürfnisse, um nicht etwa großes Glück zu erbitten, sondern nur das „tägliche Brot“. Die 5. Bitte geht dann schon wieder auf Gott, denn wir erbitten Vergebung, um nicht von ihm getrennt zu sein. Die 6. Bitte gilt derselben Sorge, weil uns Versuchungen von Gott entfernen könnten. Und wenn wir 7. erlöst werden wollen „von dem Bösen“, dann doch nur, weil wir dem Guten – d.h. weil wir Gott – nahe sein wollen.

      Eigentlich lehrt uns Jesus, von Gott nichts anderes zu erbitten als Gott selbst.

      1. Wollte noch hinzufügen „zu dem Christen – Gott statt Religion“, „der GOTT wirklich nahe ist“ – sei einzig auf dessen Inhalt zu seinem Thema – Gott statt Religion – bezogen, worin ich ihn als nahe für mich empfinde, wie er GOTTES Wesen beschreibt, und das Wesen der Religion, darin im Einklang mit ihm bin. Alles andere zu „seiner Trinitätslehre“ die er über die Bibel begründet, ist seine Auslegung bzw. seine Angelegenheit, auf die ich nicht eingehe, da ich die Trinitätslehre für falsch und verwirrend halte. Außerdem liegt es bei GOTT alleine, wie ER damit umgeht, worin ich keine Einsicht habe – ein Mensch „dort“ bei GOTT ist, und „woanders“, in seinem Glauben meint, mit GOTT in der Wahrheit zu sein -.

        Lg Sharina Senna

  12. Lieber Jason,

    mit deiner Aussage, dass Jesus nicht Gott ist, hast du völlig recht und die Beweiskette dazu auch lückenlos geliefert. Leider können die meisten, die sich Christen nennen, aufgrund ihrer Sozialisierung und Konditionierung nicht erkennen, welche Wahrheiten das Wort Gottes für sie bereit hält. Möge unser Vater in den Himmeln ihnen ein fleischernes Herz sowie den Geist Jesu schenken, im Namen seines geliebten Sohnes Jesus. Amen.

    Auf dieser Website findest Du die Wahrheit ebenfalls in völliger Klarheit:
    jesus-christus-erloesungsweg-zum-ewigen-leben.de/

    Es ist nicht meine Website, aber ich habe sie überprüft und alles für richtig befunden.

    Möge Vater Dich und Deine Lieben segnen, mit Liebe und Freude beschenken und Euch vor dem Bösen beschützen, im Namen Jesu. Amen.

  13. Ein völlig undifferenzierter Beitrag! Es wurde hier überhaupt nicht auf die Bibelverse eingegangen, die Jesus den Namen „Gott“ attestieren.

    Ich bin enttäuscht.

  14. In unzähligen Bibelstellen steht eindeutig, dass Jesus Gott ist.

    Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabbat aufhob, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte und sich ⟨so⟩ selbst Gott gleich machte. (Johannes 5,18)
    Hier zum Beispiel. Er machte sich Gott gleich.

    In einem ähnlichen Kontext, in Matthäus 9,6, geht Jesus selbst darauf ein.
    Denn der Sohn des Menschen ist Herr des Sabbats.
    Er ist Herr des Sabbats.

    Damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Johannes 5,23)
    Wer wird geehrt außer Gott? Niemand. Kein Mensch. Kein himmlisches Wesen. Dass der Sohn nicht geehrt wird, hat zur Folge, dass der Vater nicht geehrt wird. Kann man es deutlicher nicht ausdrücken?

    Jesus war sowohl ganz Mensch, als auch ganz Gott. Wie sonst hätte er ein sündloses Leben auf Erden führen können? Er wurde, so wie wir, versucht, doch blieb er schuldlos, da er sonst nicht unsere Sünden hätte sühnen können.

    Und er zog sich ungefähr einen Steinwurf weit von ihnen zurück und kniete nieder, betete und sprach: Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe! (Lukas 22,41-42)
    Ja, Jesus hatte Schmerzen, hatte Angst, ja, Todesangst. Er war Mensch, genau wie wir. Doch gab er sich ganz und in allem dem Willen seines Vaters hin. Das bedeutet, der Wille Gottes ist auch sein Wille. Er ist Gott.

    Doch Gott öffnet nur seinen Auserwählten die Augen.

    1. Die Juden haben Jesus vorgeworfen, dass er sich selbst zu Gott macht – Johannes 10:33
      Die Juden antworteten ihm: Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen einer Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! (Johannes 10:33)

      Dieses Argument ist wieder einmal völlig haltlos, da wie wir bereits vorher erkannt haben, dass Jesus selbst diese Anschuldigung zurückweist und sich selber als Sohn Gottes ausweist und eben nicht als Gott selbst:

      Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“? Wenn es diejenigen Götter nennt, an welche das Wort Gottes erging und die Schrift kann doch nicht aufgehoben werden -, wie sprechet ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst! weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? (Johannes 10:34-36)

      Die Aussage, die Jesus trifft, ist ein direktes Zitat aus den Psalmen, die keine weitere Interpretation zulässt.

      Ich habe gesagt: “Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten.“ (Psalm 82:6)

      Es ist unglaublich, dass Verfechter, der „Jesus ist Gott“ Argumente, lieber die Vorwürfe der Pharisäer zitieren, als den Aussagen von Jesus selbst zu glauben.

      https://www.staybiblical.com/de/alle-jesus-ist-gott-bibelstellen-und-argumente-widerlegt/#die-juden

  15. Sind Sie, Herr Autor dieses Artikels und des Blut Artikels ein Zeuge Jehovas? Diese haben diesbezüglich die gleichen Ansichten. Jesus ist nicht Gott (klingt sehr logisch) und man darf kein Blut spenden (und bei den Zeugen keines sich geben lassen).

  16. Hallo Jason,

    vielen Dank für deinen Dienst und dass du dich so sehr für Gottes Werk einsetzt.

    Meine Frage zu dem Artikel ist, wie du folgende Aussage von Paulus verstehst:
    „Jesus bestand nicht auf seinen göttlichen Rechten. Er verzichtete auf alles; er nahm die niedrige Stellung eines Dieners an und wurde als Mensch geboren und als solcher erkannt.“ (Philipper 2,5-7)

    Ganz lieben Dank vorab :)

    1. anbei noch zwei Beispiele.

      „Denn uns wurde ein Kind geboren, uns wurde ein Sohn geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft. Er heißt: wunderbarer Ratgeber, starker Gott, ewiger Vater, Friedensfürst.“ (Jesaja 9,5).

      „Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.“ (Micha 5,1)

      1. Hi, ich bin nicht Jason, aber scheint so aös der der Heilige Geist mich irgendwie hier her gesendet.
        Für deine Fragen über diese Verse gibt es eine Antwort. Jesus ist Gott. Jesus war vor allem und wird für immer sein. Bereits im alten Testament ist er uns Menschen erschienen.
        Durch Jesus ist alles gemacht. Jesus wünscht sich eine lebendige Beziehung mit dir. Suche nach ihm und du wirst ihn finden.
        Da ist kein anderer wie er.
        Sei gesegnet, ich werde für dich beten!

        1. Bevor Abraham war, bin ich – Johannes 8:58
          Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham war, bin ich! (Johannes 8:58)

          Dass Jesus da war, bevor Abraham gelebt hat, macht ihn keinesfalls zu Gott. Denn die Bibel sagt uns ganz klar, dass Jesus vor der Erschaffung der Welt bei Gott war. Auch sagt die Bibel uns, dass er nicht etwa als Gott selbst da war, sondern als sei Sohn zu seiner Rechten.

          Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. (Johannes 17:5)

          Weitere Argumente, die dies belegen, findet ihr im nächsten Abschnitt.

          https://www.staybiblical.com/de/alle-jesus-ist-gott-bibelstellen-und-argumente-widerlegt/#bevor-abraham

      2. Jesus ist der Sohn Gottes und somit ein Gott, aber er ist nicht der eine wahre Gott.
        Die Bibel wurde nicht in Deutsch oder Englisch geschrieben und diese einerlei Uebersetzung ergibt gar keinen Sinn. Hier die Beweise.

        Ein Psalm Asafs. Gott steht in der Gottesgemeinde und ist Richter unter den Göttern. Psalm 82:1

        Ich habe wohl gesagt: „Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten“ Psalm 82:6

        Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zu einem Gott gesetzt über Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein. 2.Mose 7:1

        Und wiewohl welche sind, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden (sintemal es sind viele Götter und Herren), so haben wir doch nur einen Gott, den Vater 1. Korinther 8:5

        Und dann gibt es auch noch dei Argumentation von Jesus selbst. Wenn ihr ihm nicht glaubt, dann kann ich auch nicht mehr weiter helfen.

        Da hoben die Juden abermals Steine auf, daß sie ihn steinigten. 32Jesus antwortete ihnen: Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich? 33Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um des guten Werks willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und daß du ein Mensch bist und machst dich selbst zu Gott.

        UND JETZT DIE ANTWORT VON JESUS

        34Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz: „Ich habe gesagt: Ihr seid Götter“? 35So er die Götter nennt, zu welchen das Wort geschah, und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden, 36sprecht ihr denn zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: „Du lästerst Gott“, darum daß ich sage: Ich bin Gottes Sohn?

        Johannes 10:31-36

        Und nochmal bestaetigt durch Petrus und der Zustimming von Jesus

        Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei? 16Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona’s Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

        Matthaeus 16:16

        JESUS IST DER SOHN GOTTES, SO WIE ER ES SAGT UND DIE GANZE RESTLICHE SCHRIFT ES SAGT!

        1. ja er ist Gottes Sohn,der zweite nach dem Vater.Der Vater ist der allmächtige Gott und sein Sohn nach ihm.siehe die Pharao-Geschichte.Josef eine Vorschattung auf den Herrn Jesus hin, Josef bekam alle Vollmacht vom Pharao und wurde der zweite nach dem Pharao.Desgleichen unser Herr Jesus,das Haupt der Gemeinden Gottes.Der VaterGott ist aber das Haupt des Herrn Christus. Er bekam alle Vollmacht übergeben vom Vater,bis dieser alle seine Feinde bzw.die Feinde des Evangeliums zum Schemel seiner Füße macht.Dann aber was spricht die Schrift durch Paulus,wenn der Vater alle Feinde zum Schemel seiner Füße machte,wird der Sohn(Herr Christus) das Reich dem Vater übergeben,sodas der (VaterGott) alles in allem ist und der SohnChristus ihm auch untertan sein wird.Erst muss durch den Sohn alles zurechtgebracht werden,deswegen hat er die Vollmacht bekommen!! Denn ihm,dem Sohn wurde durch sein vollkommenes Opfer das er dem Höchsten brachte dies alles übergeben.Schlussendlich aber wird er der Sohn dem Vater auch untertan werden,damit Gott alles in allem sei,genau wie es geschrieben ist.Amen.

    2. Jesus hielt es nicht für einen Raub Gott gleich zu sein – Philipper 2:6
      Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein. (Philipper 2:5)

      Hier wird oft nur der erste Satz zitiert ohne die gesamte Textstelle in Betracht zu ziehen. Denn wenn wir den weiteren Verlauf des Philipper Textes verfolgen, erkennen wir, dass mal wieder nicht nur von zwei verschiedenen Personen gesprochen wird, sondern, dass der Vater, Jesus erhöht hat und ihm alles unterworfen wurde zu Ehre Gottes. Und wer ist der Gott hier? Natürlich der Vater.

      Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war, welcher, da er sich in Gottes Gestalt befand, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. Darum hat ihn auch Gott über alle Maßen erhöht und ihm den Namen geschenkt, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Philipper 2:5-11)

      Des weiteren sollte man hier auch klar erkennen, dass sich Jesus hier nicht als Gott zu erkennen gibt. Denn es gibt einen klaren Unterschied zwischen Gleichheit oder der Selbe zu sein. Die Aussage hier sagt, dass Jesus wie Gott ist aber nicht er selbst. Weshalb dieser Vers sagt, dass Jesus sich in Gottes Gestalt befand, werden wir am nächsten Beispiel erkennen.

      https://www.staybiblical.com/de/alle-jesus-ist-gott-bibelstellen-und-argumente-widerlegt/#jesus-hielt

  17. So eine schlechte Ausarbeitung über das Thema „Trinität Gottes“ habe ich noch nie gelesen.
    Daher ist auch jegliche Diskussion und Gegenargumentationen unnütze.

  18. Ich hatte hier letzens einen Kommentar hinterlassen. Warum ist es gelöscht worden?
    Der Beitrag reflektiert nur DEINE SICHTWEISE, es gibt genug Bibelstellen die genau das Gegenteil sagen aber man sollte vllt. auch geistig
    erfassen. Jesus ist GOTT weil er das EBENBILD Gottes darstellt. MEIN Herr mein Gott. Das ist eine Aussage aus der Bibel. Jemand hat GOTT Herrlichkeit in Jesus Christus erkannt. Wie kann man das so falsch verstehen. Natürlich ist Jesus nicht GOTT VATER , das sagt die Dreieinigkeit auch ganricht. Tut mir Leid du hast völlig missinterpretiert und führst viele gläubige mit deinem Zeugen Jehova Bekenntis in die Irre.
    Ja das Wort wurde Fleisch. GOTT wurde Mensch. Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben. Du hängst dich an Begrifflichkeiten die fast alle genau das gleiche sagen.

    Möge der Herr dir diesbezüglich endlich die Augen öffnen.

  19. Sehr geehrte Damen und Herren von Stay Biblical,
    wenn man die von Ihnen verfassten Artikel liest, die wirklich biblisch fundiert sind, dann wird man ähnlich coram deo gestellt, wie das auch bei der Lektüre der Heiligen Schrift der Fall ist. Schon von Jugend an habe ich täglich ein, zwei Stunden Zeit für die Lektüre der Herrnhuter Losungen, der Bibel und vieler Bibelkommentare sowie systematisch-theologischer Literatur (z.B. die „Dogmatik“ Emil Brunners (1889 – 1966, die Kirchliche Dogmatik Karl Barths usw.) und von christlicher Erbauungsliteratur (z.B. die Zeitschrift „Die Gemeine “ aus der Feder Theodor Böhmerles (1870 – 1927), der seit 1909 das Bibelheim „Bethanien“ in Langensteinbach leitete) gehabt. Wenn ich in die Deutsche Bücherei zu Leipzig kam, ,so 2, 3 mal in der Woche, fing ich immer mit einem Bibelkommentar meine Lektüre an, z.B. mit dem Matthäus-Kommentar von Paul Gaechter (1893 – 1983), dem kath. Neutestamentler.
    Heute habe ich mehr Zeit für das Bibelstudium. Aber: Wenn man so klar wie auch in Ihren Aufsätzen coram deo gestellt wird und sich ehrlich vor sich selbst stellt, ins Selbstgericht, ins Einzelexamen begibt, was kann man da Anderes erleben als die Erkenntnis des Paulus in Römer 2, 9: „Zorn und Grimm, Drangsal und Druck über jede Seele des Menschen, der da treibt das Üble, den Juden zuerst wie auch den Griechen. … (12) Denn nicht die Gesetzes-Lauscher sind gerecht vor Gott, sondern die Gesetzes-Täter sollen gerechtfertigt werden.“ Und Jesus selbst hat es (vgl. Lukas 12, 47) klar gesagt: „Jener Sklave aber, der den Willen seines Herrn kennt, und sich nicht bereit macht, noch etwas tut nach seinem Willen, wir viel gestäupt werden. Der ihn aber nicht kennt, aber das tut, was Streiche verdient, wird wenig gestäupt werden.“ Von früher Jugend an habe ich die Bibel, Bibelkommentare (beginnend mit der „Wuppertaler Studienbibel“, andere Reihen von Kommentaren, über 50 theologische Dissertationen, über 20 Diss. zum „Wissenschaftlichen Atheismus“) uw. durchgearbeitet, obwohl ich eine Naturwissenschaft erfolgreich auf Lehramt studiert und als Berufsschullehrer für Technische Chemie auch unterrichtet habe. Vom Elternhaus war ich es gewöhnt, das Neue Testament auch in Griechisch zu lesen, allerdings habe ich darin nur mäßige Übung.
    Wenn man durch solche Lektüre – aus Interesse, aus Dabeisein-Wollen – den Heiligen Jahwe Elohim tagtäglich kennenlernt und mit seinen hohen Forderungen konfrontiert wird, da hat man ständig ein schlechtes Gewissen, da kann man noch so bemüht sein, mit Luther zu reden, einen „gnädigen Gott“ zu finden. Was ich gefunden habe, ist ein extrem schlechtes Gewissen, und je mehr Gelegenheit ich habe, die Heilige Schrift zur Kenntnis zu nehmen, desto schlechter wird das Gewissen, so dass es mir zuschreit, „Alles ist falsch, alles ist falsch.“ Nach der einschlägigen Literatur über das Gewissen ( vgl. Ole Hallesby: „Vom Gewissen“) macht das Gewissen keine Vorschläge, es sagt nur, was falsch ist. Da ich aus Faszination für Jahwe im Allgemeinen und Jesus Christus im Besonderen mir ständig biblische Literatur zu Gemüte führe, bin ich in der Situation des in Lukas 12, 47 beschriebenen Sklaven, der den Willen seines Herrn weitgehend kennt. Mir ist auch nicht klar, wie Luther es geschafft hat, schließlich denn doch einen gnädigen Gott zu finden. Ein Aspekt ist Folgender: Er erkannte, dass Buße einerseits und gute Werke andererseits nicht zu einem gnädigen Gott führen, sondern nur das in Anspruch nehmen der Gnade des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus gemäß Markus 3,28. „Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;“ Ausgenommen ist hier die Lästerung des Heiligen Geistes etwa der Pharisäer und Schriftgelehrten die Jesus Christus unterstellten, er treibe die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul, den Obersten der Teufel, aus. Der Glaube ohne Werke, so der Herrenbruder Jakobus, ist tot, aber die Werke, so Paulus im „Hohelied der Liebe“ 1. Korinther 13, 1 – 3, die ohne Liebe sind, nützen denen, sie sie tun, nichts, sondern nur den Nutznießern dieser Werke. Und wenn man nun denkt, dass prophezeien, Machttaten tun und Dämonen austreiben gottwohlgefällig ist, so wird man in Matthäus 7, 21 – 23 von Jesus selbst darüber belehrt, dass dies durchaus der „Wille meines himmlischen Vaters“ nicht sein muss. Je tiefer ich mich in das Wort Gottes hineinarbeite, desto unsicherer wird mir mein Glaube, gerade angesichts Matth. , 2 – 23 und der Lektüre Ihrer Aufsätze mir mein Glaube sehr fragwürdig geworden.
    Vielleicht haben es da andere Christen leichter. Eine Verwandte z.B. liest jeden Morgen die Herrnhuter Losungen, das reicht ihr. Sie hat so gut wie keinen Schrifthunger und ist gleichwohl zufrieden. Und manche Christen haben sich einmal so mit 14 Jahren (wie meine Eltern, die aber ständig und fleißig in der Bibel geforscht haben, sodass man sie schon für „Ernste Bibelforscher“ hielt, was in der DDR gefährlich werden konnte, gehalten wurden) bekehrt und meinen, das reicht für ein gottwohlgefälliges Leben. Aber wer versucht, ernsthaft ein gottwohlgefälliges Leben zu führen, der wird auch von Diabolos angefochten. Meine Mutter war z.B. der der Auffassung, dass der Feind gerade Christen viel intensiver versuche als Jesus Christus eher fernstehende Menschen. Von daher passiere es nur zu oft, dass Christen trotz aller Mühe „in Anfechtung fallen“ und oft genug dieser erliegen, denn schon Luther machte darauf aufmerksam: „Groß Macht und viel List, sein (des Diabolos, des Durcheinanderwerfers) grausam Rüstung ist.

    Ihre Ermahnungen und Ratschläge sind zweifelsohne sehr gut biblisch fundiert, aber können sie nicht auch in Verzweiflung führen, wenn man, wie ich, nicht schon durch eigene Bibellektüre gleichsam aufgescheucht, unruhig und ratlos ist? Aus eigener Kraft, ohne Hilfe des Hl. Geistes, wird es uns nicht gelingen, die hohen Forderungen Jesu zu erfüllen (Matth. 5, 48): „Ihr sollt vollkommen sein, gleich wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ Und ein mit dem Hl. Geist erfüllter Christ muss es wohl auch einüben, durch fleißige Schriftstudium, die Stimme des Hl. Geistes von anderen Simmen im internen Dialog zu unterscheiden sowie auf die Stimme des Hl. Geistes zu hören. All‘ dies ist eine sehr ambitionierte Aufgabe. Das Leben eines Christen ist ein oft sehr unbequemes Kampfleben, mit vielen Niederlagen und wenig Erfolgen …

    Viele Grüße, Hans-Martin Hammer

  20. Hallo, an der oder die liebe, die hinter dieser Seite steht,
    leider konnte ich die Verantwortliche Person dieser Seite nicht Sehen, aber ihre Persönlichkeit kann ich wage erkennen!
    Bin hier rein gestolpert, WEIL mich die ZERRISSENHEIT des Geistes Gottes inspiriert IHR auf den Grund zu gehen!
    Seit dem www. wird die ZERRISSENHEIT des einen Geistes immer offensichtlicher und ich Leide Qualen darunter!
    Wie kann der Geist Gottes durch die Menschen so zerrissen werden, wo doch alle Wiedergeborenen sagen: sie hätten den GeistGottes?

    Ja, Gott ist Geist, das ist nicht zu überlesen, aber dass Jesus nicht Gott sein soll, das bereitet mir Verstandes Probleme, denn sonst würde ich mich mit dem falschen Gott Verlobt haben!

    Darum, allein darum, hinkt auch dieser Geist dieser Website.

    Mir sollte jeder Rede und Antwort stehen: Wie sonnst hätte sich der GeistGott dem Menschen offenbaren sollen, wenn nicht so, und vor allem durch JesusGott, und zwar in unterschiedlichen Persönlichkeiten ?!

    Die Zeugen Jehovas z.B. sind mir nicht einmal ein Ärgernis, denn dann kann ich JesusGott für mich alleine beanspruchen!

    Die Lehre „Jesus sei nicht Gott“ lässt auch Fragen offen: Wenn Gott nicht Gott seiner Schöpfung ist , so ist ER auch nicht Gott, der uns aus unseren Sünden zu erretten vermag, und wenn ER uns nicht aus unseren Sünden zu erretten vermag, warum dann zwei Hochzeiten mit JesusGott als Vater und als Sohn? Warum ein Geist werden mit GottJesus JesusGott?

    Wer seit IHR, dass ihr Jesus nicht euren Gott nennen könnt?
    Wem wollt ihr in der Ewigkeit begegnen: einem Geist den niemand sehen kann, wie wollt ihr mit ihm Lustwandeln in Ewigkeit?
    Wollt ihr einem Gott entgegen treten: den ihr zwar als Macht wahrnehmen könnt, aber nie sehen werdet?

    Ich möchte von euch wissen: wozu wird eure Lehre führen?
    Da steht ja die Katholische Kirche Gott noch näher als IHR!
    Habt ihr die Bibel nicht gelesen?

    Unrevidierte Elberfelder 1905
    1Jo 5,20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und [das] ewige Leben.
    Alte Elberfelder 1871
    1Jo 5,20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und [das] ewige Leben.
    Schlachter 1951
    1Jo 5,20 wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns einen Sinn gegeben hat, daß wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
    Luther 1912
    1Jo 5,20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
    Luther (1545)
    1Jo 5,20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
    1Jo 5,21 Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! Amen.
    Und die Interlinearübersezung sagt auch nichts anderes!

    Ich muss EUCH nun Fragen: betreibt ihr Abgötterei, WEIL Ihr den Vater und den Sohn trennen wollt?

    Wollt IHR JesusGott nicht Gott heißen und einen Gott verehren den niemand sehen kann?

    Das zeigt IHR mir mal, wie IHR das machen wollt!

    Ich verehre die Person JesusGott: Gott als persönlicher Vater, als persönlicher Sohn und als persönlicher Geist und wenn diese drei Persönlichkeiten Heilig sind, so auch die Person JesusGott als Gott!

    Welchen Namen hat den Gott der Geist: Vater, Sohn oder Heiligergeistt?
    Ich glaube hier scheiden sich unser beider Geister: heißt es nun „den du mir gegeben hast“ oder „die du mir gegeben hast“?

    Also diese Version gefällt mir besser: Denn dann kann ich Gott, egal in welcher Persönlichkeit ER auch immer auftritt, mit seinem Persönlichen Namen ansprechen, vorallem im Geist, durch Geist, von Geist!
    Wie würde nun der GeistGottes mit sich selber reden? Wenn ER im Geist und warheit anbetet!
    Ich glaube dass ohne den GeistGottes keine Anbetung möglich ist: Demnach ist die Anbetung Gottes ein Zwiegespräch und kein selbstgespräch, sonnst könnte der eine Geist nicht durch mich oder durch Jesus Beten: oder?

    Joh 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, gleichwie wir.
    Joh 17,12 Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast; und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt werde.

    Auf alle Fälle bleibt die Verirrung der Menschen so lange bestehen, bis sie den allein warhaften Gott erkannt haben und das geschieht erst abschließend bei Offb 11:12-15: wohl der einsigste Zeitpunkt der Entrückung!

    1. Auch ich sehe in diesem Artikel Verwirrung. Denn schon am Anfang der Bibel steht:
      1. Mose 1,26
      Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

      Lasset UNS Menschen machen…. Das sagt ja schon alles.

      1. dass gott „LASST UNS menschen machen“ sagt beweist dass er entweder von sich im plural spricht
        oder das mindestens 2.bei ihm waren – mehr sagt das nicht aus !!
        jesus war bereits : “ bei ihm als Gott die Himmel befestigte“ und geboren “ bevor er die Berge einsenkte“.. und wieviele Engel hat gott wohl die ihm helfen ? Legionen….?

    2. Jesus muss Gott sein, sonst hätte er nicht den Preis für unsere Sünden zahlen können
      Diese Behauptung ist auf so viele Arten und Weisen falsch, dass man annehmen muss, dass die Person, die diese Aussage trifft, die Bibel nicht gelesen hat oder schlicht und einfach das Evangelium nicht versteht. Die Bibel sagt uns klipp und klar, dass die Rechtfertigung der Menschen durch einen MENSCHEN geschehen MUSS, weil auch der Sündenfall durch einen Menschen bewirkt wurde:

      Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. (1. Korinther 15:21-22)

      Also: wie der Sündenfall des einen zur Verurteilung aller Menschen führte so führt auch das gerechte Tun des Einen alle Menschen zur leben bringenden Rechtfertigung. Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die vielen zu Gerechten gemacht. (Römer 5:18-19)

      Denn wenn durch des einen Sündenfall die vielen gestorben sind, wie viel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus den vielen reichlich zuteil geworden. (Römer 5:15)

      So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geiste. (1. Korinther 15:45)

      Andernfalls wäre es nicht möglich gewesen, dass Jesus uns wieder mit Gott versöhnt hätte. Denn der ganze Inhalt der Bibel dreht sich darum, dass die Menschen sich von Gott abgewandt haben und deshalb ein Mann im vollen Gehorsam gegenüber Gott ohne Sünde uns mit Gott versöhnen muss. Es wäre totaler Unfug zu behaupten, dass Gott erst auf alle Menschen zornig war und dann anschließend als Lösung selbst als Mensch auf die Erde kommt, um seine eigenen Gebote zu erfüllen.

      Sondern sich selbst entäußerte, die Gestalt eines Knechtes annahm und den Menschen ähnlich wurde, und in seiner äußern Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja bis zum Kreuzestod. (Philipper 2:7-8)

      Das alles aber von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. (2. Korinther 5:18-19)

      Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus. (1. Timotheus 2:5)

      Das ist auch der Grund, weshalb Jesus die Schmerzen und Bestrafung für all unsere Sünden tragen musste und es Gott gefallen hat, ihn zu schlagen, denn er hat Gottes Zorn für uns aus sich genommen ALS MENSCH.

      Aber dem Herrn gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des Herrn Vorhaben wird in seiner Hand gelingen. (Jesaja 53:10)

      https://www.staybiblical.com/de/alle-jesus-ist-gott-bibelstellen-und-argumente-widerlegt/#jesus-muss

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    Jes 9,6 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
    Jes 9,6 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.
    Jes 9,5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst;
    Jes 9,6 For unto us a child is born, unto us a son is given; and the government shall be upon his shoulder: and his name shall be called Wonderful, Counsellor, Mighty God, Everlasting Father, Prince of Peace.
    Jes 9,6 parvulus enim natus est nobis filius datus est nobis et factus est principatus super umerum eius et vocabitur nomen eius Admirabilis consiliarius Deus fortis Pater futuri saeculi Princeps pacis
    Jes 9,6 ( – ) Car un enfant nous est né, un fils nous est donné, Et la domination reposera sur son épaule; On l’appellera Admirable, Conseiller, Dieu puissant, Père éternel, Prince de la paix.
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111

    1. Denn uns ist ein Kind geboren/ Starker Gott – Jesaja 9:6
      Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. (Jesaja 9:6)

      Einer der beliebtesten Verse der „Jesus ist Gott“ Vertreter. Und wenn wir wieder einmal genau hinschauen, sehen wir, dass es hier mal wieder um den Sohn Gottes geht, der ein starker Gott sein soll und auch ist. Aber er ist eben nicht der eine wahre Gott, sondern auch hier gilt Psalm 82:6 und die Aussage von Jesus selbst, indem er diesen Psalm zitiert (siehe oben).

      Um das ganze zu untermauern ziehen wir eine weitere Textstelle aus dem Neuen Testament hinzu, die genau erklärt, worum es sich hier handelt.

      Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt -, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:5-6)

      Denn wie wir auch hier sehen, gibt es nur einen wahren Gott und das ist nicht der Sohn, sondern der Vater.

      https://www.staybiblical.com/de/alle-jesus-ist-gott-bibelstellen-und-argumente-widerlegt/#denn-uns

  22. Es ist schon etwas schräg, mit einer Internetseite mit dem Titel „stay Biblical“ aufzutreten, ohne einen Button „Über uns“ und ohne ein Impressum. Warum aus der Anonymität heraus arbeiten und die Grundlagen des biblischen Glaubens in Frage stellen? Ich finde das unseriös und intransparent.
    Die biblische Propheten haben nie aus derAnonymität heraus gesprochen, sie waren immer präsent, hatten ein Gesicht. Alles andere rückt eher in Richtung Verschleierung und potentieller Irrlehre, um das mal so direkt auf den Punkt zu bringen. Falsche Propheten agieren aus der Anonymität, ich kenne leider noch andere Beispiele dafür im Internet.

      1. An Herrn Lauterbach

        Ich habe einige Artikel von Ihnen gelesen und stimme ihnen voll zu. Z. B. über den Neuen Bund, was Sie da schreiben.
        Was ich jedoch nicht verstehe: Sie meinen , dass Jesus kein Gott ist. Dabei steht es ja schon am Anfang der Bibel:
        Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde.. 1. Mose 1,26

        Dazu kommt noch eine Prophetie, die auf Jesus hindeutet:
        Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen:[8] Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
        6 Groß ist die Herrschaft und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun. Jesaja 9, 5-6

        Und Jesus selbst sagt in Johannes 5,58:
        Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.

        Somit ist es klar: Jesus ist Gott. Wenn sie, Herr Lauterbach, etwas anderes behaupten, so sind auch Sie ein falscher Prophet, der nicht das Himmelreich sehen wird.

        Wenn wir Gott (Jesus) nicht von ganzem Herzen lieben, dann haben wir gegen das Gebot verstossen.

        Herzliche Grüsse

        1. Denn uns ist ein Kind geboren/ Starker Gott – Jesaja 9:6
          Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft kommt auf seine Schulter; und man nennt ihn: Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst. (Jesaja 9:6)

          Einer der beliebtesten Verse der „Jesus ist Gott“ Vertreter. Und wenn wir wieder einmal genau hinschauen, sehen wir, dass es hier mal wieder um den Sohn Gottes geht, der ein starker Gott sein soll und auch ist. Aber er ist eben nicht der eine wahre Gott, sondern auch hier gilt Psalm 82:6 und die Aussage von Jesus selbst, indem er diesen Psalm zitiert (siehe oben).

          Um das ganze zu untermauern ziehen wir eine weitere Textstelle aus dem Neuen Testament hinzu, die genau erklärt, worum es sich hier handelt.

          Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt, sei es im Himmel oder auf Erden wie es ja wirklich viele Götter und viele Herren gibt -, so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von welchem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch welchen alle Dinge sind, und wir durch ihn. (1. Korinther 8:5-6)

          Denn wie wir auch hier sehen, gibt es nur einen wahren Gott und das ist nicht der Sohn, sondern der Vater.

          Bevor Abraham war, bin ich – Johannes 8:58
          Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ehe Abraham war, bin ich! (Johannes 8:58)

          Dass Jesus da war, bevor Abraham gelebt hat, macht ihn keinesfalls zu Gott. Denn die Bibel sagt uns ganz klar, dass Jesus vor der Erschaffung der Welt bei Gott war. Auch sagt die Bibel uns, dass er nicht etwa als Gott selbst da war, sondern als sei Sohn zu seiner Rechten.

          Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. (Johannes 17:5)

          Weitere Argumente, die dies belegen, findet ihr im nächsten Abschnitt.

          https://www.staybiblical.com/de/alle-jesus-ist-gott-bibelstellen-und-argumente-widerlegt/

    1. Noch einen Nachtrag füge ich an: das Verständnis des Wesens von Jesus Christus war vielleicht das wichtigste Thema der frühen Kirche. Beim Konzil von Nizäa 325 n.Chr. wurde die Lehre, dass Jesus nur Mensch sei, verworfen. Die versammelten Kirchenväter, egal, welcher Kirche sie angehörten, verabschiedeten das nicäische Glaubensbekenntnis, in dem die „Doppelnatur“ Jesu aus der Überlieferung der neutestamentlichen Schriften verstanden wird: in Jesus sind zwei Wesensnaturen, ganz Mensch und ganz Gott, enthalten. Letztlich ein göttliches Geheimnis, das für unser Denken zu hoch ist.

      Lediglich die koptische Kirche ging einen abweichenden Weg: sie akzeptierte das Glaubensbekenntnis mit allen Versammelten, jedoch lesen die Kopten das als nur eine Natur/Wesen, in der Gott und Mensch zugleich vereint sind, statt zweit Naturen in einer Person, wie alle anderen es fassen. Also: alle stimmten darin überein, dass Christus in seinem Wesen Gott ist, gottgleich, eines Wesens mit dem Vater.

      Die Auffassung, dass Jesus nur Mensch sei, wurde damals in Nicäa als Irrlehre bewertet und heute noch ebenfalls. Schon die Briefe im NT setzen sich mit dieser Fehlentwicklung auseinander.

  23. 1. Mose 1,26
    Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

    Lasset uns Menschen machen – das zeigt doch ganz genau, dass Gott nicht nur ein Geist ist.

  24. Super Seite , super Beweise – Wahre Erkenntnis. Welche Gemeinschaften gibt es Deutschland die nicht an die Trinität glauben? Die an einen Gott glauben und Jesus als Mittler ? Wäre nett wenn mir jemand Kontakte zusendet . VG

    1. Die Zeugen Jehovas zum Beispiel…ich persönlich habe diesen Glauben für mich selbst,wie auch Paulus sagt,jeder sei in seiner Meinung gewiss.Es dauerte auch Jahrzehnte bei mir bis dieses zufiel.MFG

  25. Jesus ist Gott! Warum?
    Gott ist ein Gott der sich in drei personen zeigt!
    Jesus ist Gott, der Vater ist Gott und der heilige Geist ist Gott
    Sie alle sind nicht die jeweils andere person doch sie alle sind Gott. Das ist die Dreieinigkeit.
    Das erklärt warum Jesus zu Gott dem Vater beten kann und mit ihm spricht obwohl er trotzdem
    selbst Gott ist!

    Hier sagt die Bibel ,dass Jesus Gott ist:
    ,,Wir aber wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verstandnis gegeben hat damit wir den wahrhaftigen erkennen, und wir sind in dem wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.“Johannes 5:20

    Die Bibel spricht hier aus, dass Jesus Gott ist. Wenn wir glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist, dann sind damit alle Argumente dagegen schon automatisch hinfällig.

    Jesus erfüllt die Prophezeiungen des alten Testaments, in denen ganz klar gemacht wird, dass der Messias nicht nur von gott gesand sonder wahrhaftig Gott ist.
    Jesaja 9:5 (er spricht hier vom Messias der kommen wird also von jesus Christus)
    ,,Denn ein Kind ist uns geboren,ein sohn ist uns gegeben und die herrschaft ruht auf seinen Schultern
    und man kennt seinen namen: wunderbarer Ratgeber,starker Gott, ewiger Vater, Friedensfürst.“
    Hier steht: der Name des Messias ( Jesus) ist starker Gott,ewiger vater.
    Das ist schon sehr deutlich
    Die Prophezeiungen die die Propheten des alten Testaments wie Jesaja über den Messias 700 jahre

    vor jesu geburt machten- z.b eben in Jesaja 9 oder ausführlicher in Jesaja 53 – , sind so kratvoll weil sie alle stimmen und eingetroffen sind und sich in Jesus verkörpert haben. Er ist der
    Messias. Wenn er der Messias ist dann ist er Gott. So wurde es prophezeit in Gottes Wort.

    Aufgrund dieser Grundlage, die die Bibel stellt, sind auch die Aussagen, die Jesus über sich selbst
    trifft,wie: dass er und der Vater eins sind, dass er vor Abraham existiert hat, dass er Sünden
    vergeben kann, usw eindeutig so zu interpretieren, dass Jesus von sich selbst behauptet hat Gott zu
    sein!
    Fazit: Die Bibel sagt ganz klar, dass Jesus Gott ist! Auch Jesus stellt sich immer wieder mit Gott gleich.
    –> Jesus ist Gott!

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