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Was sagt die Bibel über Vergebung? Wie oft soll man vergeben?

Vergebung ist einer der Grundpfeiler im Christentum, die das Alte Testament, aber auch Jesus in seinen Predigten besonders hervorgehoben hat. Dennoch fällt es vielen Gläubigen heutzutage schwer, ihren Mitmenschen zu vergeben und ihre Verfehlungen nicht nachzutragen. Aber was sagt das Wort Gottes über Vergebung? Und wie oft sollen wir unseren Mitmenschen laut der Bibel vergeben? Das und noch einiges mehr werdet ihr in diesem Artikel erfahren.

Was ist Vergebung in der Bibel?

Was Vergebung eigentlich ist, sollte jedem klar sein. Dennoch wird sie oft nicht richtig oder gar nicht ausgeführt, weshalb Jesus die Vergebung zu einem seiner größten Punkte in seinen Predigten gemacht hat. Denn wir neigen als Menschen (wenn wir noch nicht neu geboren sind) dazu, unseren Mitmenschen ihre Vergehen übelzunehmen, aber unsere eigenen Fehler nicht anzuerkennen. Deshalb sagte Jesus in der Bibel:

Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und bemerkst nicht den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, – und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen! (Matthäus 7:3-5)

Dabei macht die Bibel uns immer wieder bewusst, dass wir alle Vergebung brauchen und keiner von uns sie sich selbst verdient hat. Eben deshalb macht es auch keinerlei Sinn, die eigenen Vergehen mit denen eines anderen zu messen.

Denn durch die Gnade seid ihr gerettet, vermittels des Glaubens, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. (Epheser 2:9)

Besonders bewusst wird uns das, wenn wir den Römerbrief lesen, indem steht, dass alle die Herrlichkeit Gottes verfehlt haben und somit auch alle laut der Bibel Vergebung brauchen.

Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, so dass sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist. (Römer 3:23-24)

Wie oft soll man laut der Bibel vergeben?

Jeder findet eigene Gründe, weshalb er sich über andere ärgert. Oft hört man die Menschen Dinge sagen wie: „Ich habe zu oft verziehen“. Aber wie oft soll man eigentlich laut der Bibel vergeben? Diese Frage hat auch Simon Petrus Jesus gestellt:

Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal! (Matthäus 18:21-22)

Wie wir anhand dieses Beispiels von Jesus sehen können, ist die Häufigkeit, bei der man vergeben soll, ziemlich hoch. Aber bei Jesus Antwort handelt es sich nicht allein um eine Rechenaufgabe, bei der die Lösung die Zahl ergibt, bei dem mit dem Vergeben Schluss sein sollte. Vielmehr legt er mit der Zahl 7×70 Mal ein Beispiel fest, bei dem wir bis zur Vollkommenheit des anderen vergeben sollen.

Wir müssen anderen vergeben, damit uns vergeben wird

Wenn jetzt einige sagen werden: „Oh, das ist aber viel“, der sollte sich die Zahl seiner eigenen Sünden gegenüber Gott und seinen Mitmenschen mal genauer anschauen und versuchen diese zu zählen. Die Zahl während eines Lebens wäre ohnehin schon überwältigend, wenn man nur die zählen würde, die man kennt. Und doch obwohl Gott all unsere Fehler kennt, zeigt Er uns stets einen Weg, um Vergebung zu erlangen.

Denn abgesehen von der Tatsache, dass wir unsere Sünden laut der Bibel bekennen müssen, gibt Gott uns eine ganz klare Anweisung, auf der wir Vergebung von Ihm erlangen können. Und zwar, indem wir anderen ihre Sünden vergeben. Jesus selbst gibt dieser Tatsache im Neuen Testament viel, wenn nicht sogar am meisten Gewicht, von all seinen Lehren.

Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Matthäus 6:14-15)

Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. (Matthäus 6:12)

Darum ist das Himmelreich gleich einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war zehntausend Talente schuldig. Da er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und so zu bezahlen. Da warf sich der Knecht vor ihm nieder und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr dieses Knechtes, gab ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm hundert Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist! Da warf sich ihm sein Mitknecht zu Füßen, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn die ganze Geschichte. Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest; solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war. So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht ein jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt. (Matthäus 18:23-35)

Auch Paulus legt großes Augenmerk darauf:

Ertraget einander und vergebet einander, wenn einer wider den andern zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr. (Kolosser 3:13)

Wir sollen vergeben und Frieden schließen, bevor wir zu Gott beten

Die Wichtigkeit der Vergebung in der Bibel wird einem noch mehr bewusst, wenn man sich die folgenden Verse anschaut. Denn die Bibel sagt nicht nur, dass wir unseren Mitmenschen vergeben sollen, sondern, dass wir uns nicht mal an Gott wenden sollen, da er unsere Gebete nicht erhört, wenn wir mit unseren Mitmenschen keinen Frieden geschlossen haben.

Wenn du nun deine Gabe zum Altar bringst und daselbst eingedenk wirst, dass dein Bruder etwas wider dich habe, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder und alsdann komm und opfere deine Gabe. (Matthäus 5:23)

Und wenn ihr steht und betet, so vergebet, wenn ihr etwas wider jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Fehler vergebe. Wenn ihr aber nicht vergebet, so wird auch euer Vater im Himmel eure Fehler nicht vergeben. (Markus 11:25-26)

Welche Sünden können laut der Bibel vergeben werden?

Die Bibel sagt ganz klar, dass fast alle Sünden vergeben werden können und sogar sollten. Die einzige Ausnahme, die sie nennt, ist die Lästerung des Geistes. Das bedeutet, dass wenn jemand aus dem Heiligen Geist heraus spricht oder handelt, man ihm nicht lästern oder übel gegen ihn reden sollte.

Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. (Matthäus 12:31)

Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast? Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehret mich. (Johannes 8:49)

Das folgende Beispiel im Neuen Testament zeigt uns den Schweregrad dieser Sünde anhand der Konsequenzen auf.

Ein Mann aber, mit Namen Ananias, samt seiner Frau Saphira, verkaufte ein Gut und entwendete von dem Erlös, unter Mitwissen seiner Frau, und brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, den heiligen Geist zu belügen und von dem Erlös des Gutes etwas zu entwenden? Konntest du es nicht als dein Eigentum behalten? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum beschlossest du denn in deinem Herzen diese Tat? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott! Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten. (Apostelgeschichte 5:1-5)

Vergebung im Alten Testament – Jom Kippur (das Fest der Versöhnung)

Vergebung ist nicht eine Neuheit des Neuen Testaments, denn bereits im Alten Testament hat Gott den Israeliten einen Weg zur Vergebung geebnet. Denn es steht geschrieben, dass Er ein gnädiger Gott ist, der unsere Missetaten vergibt und ihnen nicht mehr gedenkt.

Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig, und er wird das Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm kehret! (2. Chronik 30:9)

Wer ist, o Gott, wie du, der die Sünde vergibt und dem Rest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allzeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat? (Micha 7:18)

Da bekannte ich dir meine Sünde und verhehlte meine Missetat nicht; ich sprach: „Ich will dem Herrn meine Übertretung bekennen!“ Da vergabst du mir meine Sündenschuld! (Psalm 32:5)

Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider und kehret zurück zu dem Herrn, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade und lässt sich des Übels gereuen. (Joel 2:13)

Kommt doch, wir wollen miteinander rechten, spricht der Herr: Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Purpur, sollen sie wie Wolle werden. (Jesaja 1:18)

Auch Moses hat dem Volk Gottes nicht nur Gebote gegeben, sondern auch einen Weg auf dem sie Vergebung erlangen können, wenn sie diese Gebote gebrochen haben.

Ist er nun wirklich in einem dieser Punkte schuldig, so bekenne er, woran er sich versündigt hat, und bringe dem Herrn als Schuldopfer für seine Sünde, die er begangen hat, ein Weibchen vom Kleinvieh, ein Lamm oder eine Ziege zum Sündopfer, und der Priester soll ihm damit Sühne erwirken wegen seiner Sünde. (3. Mose 5:5-6)

Tatsächlich hat Gott aber nicht nur einen Weg für Einzelfälle geboten, sondern auch einen Festtag angeordnet, an dem die Menschen Vergebung für alle ihre vergangenen Sünden erlangen können. Dieses Fest nennt sich Jom Kippur, was übersetzt Tag der Versöhnung heißt.

Und das soll euch eine ewig gültige Ordnung sein: Am zehnten Tage des siebenten Monats sollt ihr eure Seelen demütigen und kein Werk tun, weder der Einheimische noch der Fremdling, der unter euch weilt. Denn an diesem Tage wird für euch Sühne erwirkt, euch zu reinigen; von allen euren Sünden sollt ihr vor dem Herrn gereinigt werden. Darum soll es euch ein Ruhe-Sabbat sein, und ihr sollt eure Seelen demütigen. Das sei eine ewige Ordnung. Diese Sühne soll ein Priester vollziehen, den man gesalbt und dessen Hand man gefüllt hat, dass er an seines Vaters Statt Priester sei; und er soll die leinenen Kleider anziehen, die heiligen Kleider, und soll für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar Sühne erwirken; auch den Priestern und der ganzen Volksgemeinde soll er Sühne schaffen. Das soll euch zur ewigen Gewohnheit weden, dass ihr für die Kinder Israel Sühne erwirkt wegen allen ihren Sünden, einmal im Jahr. (Leviticus 16:29-34)

Jesus ist die Vollendung der Vergebung

Jetzt werden sich einige fragen, wie das in Verbindung mit unserem Herrn und Messias Jesus von Nazareth steht. Denn wie wir wissen, leben wir ja in einem Neuen Bund.

Die Antwort auf diese Frage ist: sehr viel. Denn heute ist es nicht mehr Aaron und seine Nachfahren, die für uns als Hohepriester die Sühne erwirken, sondern Jesus. Denn er ist nicht nur unser Hohepriester und Stellvertreter vor Gott, sondern er ersetzt auch das Opferlamm, das zur Vergebung unserer Sünden geschlachtet wurde und all unsere Sünden getragen hat.

Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, damit ihr nicht sündiget! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsre Sünden, aber nicht nur für die unsren, sondern auch für die der ganzen Welt. (1. Johannes 2:1-2)

Wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist, nach der Ordnung Melchisedeks Hohepriester geworden in Ewigkeit. (Hebräer 6:20)

Wir zeigen Gott also an diesem besonderen Tag (Jom Kippur oder Tag der Versöhnung) unsere Demut und vertrauen auf unseren Hohepriester Jesus, der für uns anstelle des levitischen Priesters bei Gott Sühne erwirkt.

Das alles aber von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. (2. Korinther 5:18-19)

Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, so dass sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist.  Ihn hat Gott zum Sühnopfer verordnet, durch sein Blut, für alle, die glauben, zum Erweis seiner Gerechtigkeit, wegen der Nachsicht mit den Sünden, die zuvor geschehen waren unter göttlicher Geduld, zur Erweisung seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. (Römer 3:23-26)

Die Vergebung ist kein Freifahrtschein zur Sünde

Nach allem, was wir über Vergebung in der Bibel gelernt haben, sollte jedoch immer noch klar sein, dass die Vergebung kein Freifahrtschein zur Sünde ist. Denn sowohl im Alten, als auch im Neuen Testament, ist das Bereuen und die wahre Umkehr für Übertretungen Voraussetzung für die Vergebung, und den Anspruch am Opferlamm Jesus.

Feget den alten Sauerteig aus, damit ihr ein neuer Teig seid, gleichwie ihr ja ungesäuert seid! Denn auch für uns ist ein Passahlamm geschlachtet worden: Christus. So wollen wir denn nicht mit altem Sauerteig Fest feiern, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit ungesäuerten Broten der Lauterkeit und Wahrheit. (1. Korinther 5:7-9)

Denn wenn wir freiwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt für Sünden kein Opfer mehr übrig, sondern ein schreckliches Erwarten des Gerichts und Feuereifers, der die Widerspenstigen verzehren wird. Wenn jemand das Gesetz Moses missachtet, muss er ohne Barmherzigkeit auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben, wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird derjenige schuldig erachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch welches er geheiligt wurde, für gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? (Hebräer 10:26-29)

Es haben sich nämlich etliche Menschen eingeschlichen, für die schon längst folgendes Urteil geschrieben worden ist: „Gottlose, welche die Gnade unsres Gottes in Ausgelassenheit verkehren und den einzigen Herrscher und Herrn, Jesus Christus, verleugnen.“ (Judas 1:4)

Schlusswort – Was sagt die Bibel über Vergebung?

Zusammengefasst lernen wir also in der Bibel, dass wir unseren Mitmenschen immer ihre Sünden vergeben sollten, vor allem dann, wenn wir hoffen, dass Gott uns unsere vergibt und unsere Gebete erhört. Ausnahme ist da allein die Lästerung des Geistes, die nicht vergeben werden kann. Das Alte und das Neue Testament zeigen uns klar auf, dass Gott gnädig ist und gefallen an Vergebung hat, für die Er sogar einen eigenen Festtag, Jom Kippur (Tag der Versöhnung), festgelegt hat. Seine wahre Bedeutung haben wir erst durch unseren Herrn Jesus begreifen können, da wir durch ihn als Hohepriester die Vergebung in der heutigen Zeit erlangt haben.

Das alles aber von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott! (2. Korinther 5:18-20)

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. (Johannes 3:17)

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2 Kommentare

  1. Einmal gerettet, immer gerettet“ widerlegen, sind 1. Korinther 6:9-11 und Galater 5:19-21.
    Wäre einem die Rettung sicher, ergäben solche Warnungen keinen Sinn.
    Gemäß der Bibel muss jemand, der gerettet wurde, seinen Glauben bis zum Schluss beweisen Matthäus 24:13.

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