ArtikelBiblische AntwortenHeiliger Wandel

Was sagt die Bibel über Geld? Sind wir zu gierig?

Geld, Geld, Geld. Überall geht es nur um Geld. Mir ist im Gespräch mit anderen Menschen oft aufgefallen, dass sie selbst wenn sie nicht an Gott glauben, wissen was richtig und was falsch ist. Nur macht ihre Gier es ihnen deutlich schwer, dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Denn sie selbst sind sich zu wichtig und all ihre Hoffnung und Sicherheit beruht allein auf ihrem Geld. Aber gerade dieses selbstbezogene Verhalten ist es, dass die Menschen von Gott trennt und ihnen den Eintritt in das Königreich Gottes verwehrt. Die Nächstenliebe hingegen öffnet uns die Tür.

Der Wandel sei ohne Geiz! Begnüget euch mit dem Vorhandenen! Denn er selbst hat gesagt: „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen!“ (Hebräer 13:5)

Die Gier nach irdischem Besitz trennt uns von Gott

Gottes Königreich ist ein Geistliches und die Gier nach Geld und materiellen Besitztümern hat dort keinen Platz. Um in Gottes Reich gelangen zu können, ist es absolut notwendig sich von der Gier nach irdischen Besitztümern loszusagen und allein den geistigen Dingen Geltung zu verschaffen. In der Bibel steht:

Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will. (Matthäus 5:42)

Überall habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen und der Worte des Herrn Jesus eingedenk sein müsse, da er selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen! (Apostelgeschichte 20:35)

Als Jesus einem Mann begegnete, der sich an alle Gebote Gottes hielt, fragte dieser, was er außerdem tun könne, um in Gottes Reich zu gelangen. Da sagte Jesus ihm, dass er nur alle Besitztümer aufgeben müsse, um das Königreich Gottes zu erben. Denn die Gier hält uns auch davon ab auf Gott zu vertrauen. Aber gerade Ihn müssen wir an erste Stelle setzen, um in Sein Reich zu gelangen.

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib es Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher hat es schwer in das Himmelreich einzugehen!

(Markus 10:21-23)

Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden. (Matthäus 6:33)

Gottes Wort ist die beste Versicherung

Wir sollten nicht unseren Blick auf Geld und materielle Dinge richten, um unser Leben abzusichern. Denn irdischer Besitz ist vergänglich und keineswegs eine wirkliche Absicherung. Die Bibel lehrt, dass allein die Schätze, die wir in Gottes Königreich anhäufen, eine verlässliche Versicherung sind, die auch bestehen bleibt.

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel des Himmels an! Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? (Matthäus 6:25-27)

Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen, und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder die Motten noch der Rost sie fressen, und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. (Matthäus 6:19-21)

Jesus lehrte seine Jünger selbstlos zu sein

Als Jesus seine Jünger losschickte um das Wort Gottes zu verbreiten, nahmen sie nicht mehr mit, als die Kleidung, die sie trugen. So haben sie gezeigt, dass sie jeden Tag aufs Neue auf Gott vertraut und somit ihren Glauben gestärkt haben. Genau das müssen auch wir jeden Tag tun. Es ist wichtig, dass wir unseren Glauben an Gott jeden Tag aufs Neue bestätigen, indem wir unser ganzes Vertrauen auf Ihn setzen und nach seinem Wort handeln.

Geht aber hin, predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es! Nehmt weder Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel, keine Tasche auf den Weg, auch nicht zwei Gewänder, weder Schuhe noch Stäbe; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert. (Matthäus 10:7-10)

Darum sollt ihr euch nicht sorgen um den andern Morgen; denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Jedem Tag genügt seine eigene Plage! (Matthäus 6:34)

Aber nicht nur bei materiellen Dingen ist Selbstaufopferung wichtig, auch wenn es um unseren Stolz geht, lehrt Jesus uns nachzugeben und nicht daran festzuhalten.

Ihr habt gehört, dass gesagt ist: „Auge um Auge und Zahn um Zahn!“ Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deinen rechten Backen schlägt, so biete ihm auch den andern dar; und wer mit dir rechten und deinen Rock nehmen will, dem laß auch den Mantel; und wenn dich jemand eine Meile weit zu gehen nötigt, so gehe mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will. (Matthäus 5:38-42)

Das Vertrauen auf Gott als Basis der Selbstlosigkeit wurde auch schon im Alten Testament gelehrt

Aber nicht erst mit Jesus haben wir die Lehre der Selbstlosigkeit erhalten, bereits in den 10 Geboten der Bibel heißt es:

Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses! Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Frau, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat! (2. Mose 20:17)

Schon zu der Zeit, als die Israeliten auf der Suche nach dem gelobten Land durch die Wüste wanderten, lehrte Gott sie nichts anderes. Als Er ihnen das Brot vom Himmel gab, gebot Er ihnen, nur genug für einen Tag aufzusammeln, mit dem Sinn ihr Vertrauen in Gott zu stärken und ihre Habgier zu senken. Auch gebot Er ihnen den Zehnten der Erträge ihrer Ernte den Priestern zu überlassen, die Gott dienten. Das zeigt, dass die Menschen, die Gott folgen, für einander sorgen sollen und sich nicht allein auf sich selbst konzentrieren dürfen. Denn selbst wenn niemand für sie sorgt, so tut es Gott.

Das ist aber der Befehl, welchen der Herr gegeben hat: Ein jeder sammle davon, soviel er essen mag, einen Gomer für den Kopf, nach der Zahl eurer Seelen; ein jeder nehme für die, die in seiner Hütte sind. (2. Mose 16:16)

Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse etwas davon übrigbleiben bis zum andern Morgen! (2. Mose 16:19)

Alle Zehnten des Landes, sowohl von der Saat des Landes als auch von den Früchten der Bäume, gehören dem Herrn und sollen dem Herrn heilig sein. (3. Mose 27:30)

Unzählige Male hat Gott den Menschen bewiesen, dass Er nur das Beste für sie möchte. Doch sind die Wege, die unser Vater für uns brereit hält, oft mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Und so gilt es das Vertrauen in Ihn und seine Liebe zu setzen.

Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen; denn du bist mein Gott, dein guter Geist führe mich auf richtiger Bahn! (Psalm 143:10)

Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Leides, euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben. (Jeremia 29:11)

Selbstlosigkeit hat ihren Ursprung in der Nächstenliebe

Die Selbstlosigkeit hat ihren Ursprung in der Liebe und genau das ist das erste und wichtigste Gebot. Denn ohne die Liebe ist der Weg in Gottes Königreich verschlossen.

Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft! (5. Mose 6:5)

Jesus sprach zu ihm: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.“ Das ist das erste und größte Gebot. Ein anderes aber ist ihm gleich:„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (Matthäus 22:37-40)

Die nachfolgende Bibelstelle zeigt uns, wie wichtig und unerlässlich es ist absolut frei von jeglichem Egoismus zu sein. Die Freude anderer Personen sollte uns so viel mehr bedeuten, als unser eigenes Wohlergehen. Es ist wichtig, dass wir unseren Mitmenschen Gottes Liebe uns Barmherzigkeit vermitteln, damit auch diese erkennen, wie großzügig und unverkennbar gütig Gott ist. Und dass die Liebe, die Er als Grundstein für das Zusammenleben zwischen den Menschen geschaffen hat, für ein glückliches Leben unerlässlich ist.

Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts empfangen, es sei ihm denn vom Himmel gegeben. Ihr selbst bezeuget mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm hergesandt. Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, freut sich hoch über des Bräutigams Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt. (Johannes 3:27-29)

Die frühchristlichen Gemeinden teilten ihre Besitztümer selbstlos untereinander auf

Die frühen Christen waren das beste Beispiel für den selbstlosen Lebensstil, den Gott für uns vorgesehen hat. Liebevoll und ohne Anspruch auf eigene Besitztümer teilten sie ihr Geld und ihre Güter nach Nöten unter einander auf. Auf diese Weise erfüllten sie das Wort, das Jesus ihnen geboten hatte und auch jenes, das Gott ihnen bereits zuvor gegeben hatte. Denn ihre Liebe und ihr Vertrauen zu Gott sicherte ihnen bereits in diesem Leben und auch im Leben danach ein Vielfaches der Dinge, die sie aufgegeben hatten, um Jesus nachzufolgen.

Die Güter und Habe verkauften sie und verteilten sie unter alle, je nachdem einer es bedurfte. Und täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens, lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu. (Apostelgeschichte 2:45-47)

Da sprach Petrus: Siehe, wir haben das Unsrige verlassen und sind dir nachgefolgt! Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Weib oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! (Lukas 18:28-30)

Genau diese Lebensweise sieht Gott auch jetzt noch für die Menschen vor. Die Menschen leben nach dem Motto, wenn ich mich nicht für mich interessiere, dann tut es niemand. Doch anstatt sich an Gott zu wenden und das wahre und erfüllte Leben zu suchen, klammern sie sich an Besitztümer. Ja, es ist sogar so, dass ihrer Besitztümer ihnen wichtiger sind als die, die sie als ihre liebsten und engsten Freunde bezeichen.

Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie vergewaltigen den Besitzer samt seinem Hause, den Mann samt seinem Erbteil. Darum spricht der Herr also: Siehe, ich nehme mir Böses vor wider dieses Geschlecht, daraus ihr eure Hälse nicht ziehen könnt, und ihr werdet nicht mehr so hoch erhaben einhergehen; denn die Zeit wird böse sein. (Micha 2:2-3)

Die Gier nach Geld macht nicht satt. Die wahre Nahrung ist geistig!

Dabei lässt sich das, was die Menschen tatsächlich benötigen und auch suchen viel mehr durch geistige Nahrung beschreiben. Denn es ist die Natur des Menschen in allem einen Sinn zu suchen. Dieser ist aber nur in Gott und seinem Wort zu finden. Die Güter, denen sie so viel zusprechen, stillen ihren Hunger und auch ihren Durst nach der wahren Nahrung nicht. Jesus sagt in der Bibel:

Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.  (Johannes 7:37-38)

Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe. (Johannes 4:34)

Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den Herrn suchen, müssen nichts Gutes entbehren. (Psalm 34:11)

Wer Geld liebt, wird des Geldes nimmer satt, und wer Reichtum liebt, bekommt nie genug. Auch das ist eitel! (Prediger 5:9)

Die Bibel sagt, selbstlos zu sein bedeutet im Geiste zu wandeln

Auch Paulus schrieb darüber, dass wir im Geiste wandeln sollen. Denn die materielle Welt und das physische Leben auf der Erde stehen unter der Herrschaft des Bösen und damit im direkten Gegensatz zu Gottes Königreich. Deshalb ist es von größter Wichtigkeit, dass wir unseren irdischen Sorgen und Bedürfnissen keine Wichtigkeit zusprechen, sondern allein durch Gott unseren Frieden ersuchen. Die Früchte des Geistes sind die wahren Schätze, die unseren Frieden sichern.

Denn die nach dem Fleische leben, sinnen auf das, was des Fleisches ist, die aber nach dem Geiste leben, auf das, was des Geistes ist. Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Friede, darum, weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft wider Gott ist; denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, sie kann es auch nicht. Die aber im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen. (Römer 8:5-8)

Geld schenkt keinen Frieden

Geld ist nur ein Mittel, um uns in Ketten zu legen, denn all unsere Energie und unser Leben verschwenden wir mit der Beschaffung und Anhäufung sämtlicher wertloser Papierscheine, durch die wir doch keinen Frieden erlangen. Wirkliche Freiheit erreichen wir erst durch Selbstlosigkeit, wenn wir uns aus den Ketten des Egoismus und der Gier befreien.

Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Matthäus 6:24)

Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz errege sich nicht und verzage nicht! (Johannes 14:27)

So gebt nun acht, dass ihr tuet, wie der Herr, euer Gott, euch geboten hat, und weichet nicht, weder zur Rechten noch zur Linken, sondern wandelt in allen Wegen, die euch der Herr, euer Gott, geboten hat, dass ihr leben möget, und dass es euch wohl gehe, und ihr lange lebet im Lande, das ihr einnehmen werdet! (5. Mose 5:32-33)

Wir müssen mit dem zufrieden sein was wir haben, auch wenn das bedeutet in ärmlichen Verhältnissen zu leben, denn ein Leben mit Gott ist ein Leben in größtem Reichtum. Wenn wir zu sehr mit uns selbst und unserem eigenen Wohlergehen beschäftigt sind, wie finden wir dann noch Zeit um auf Gott und Seinen Willen zu schauen? Das ist auch einer der Gründe, warum Gott uns den Sabbat geboten hat.

Nicht Mangels halber sage ich das; denn ich habe gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in welcher ich mich befinde. Ich verstehe mich so gut aufs Armsein wie aufs Reichsein; ich bin in allem und für alles geübt, sowohl satt zu sein, als zu hungern, sowohl Überfluss zu haben, als Mangel zu leiden. Ich vermag alles durch den, der mich stark macht. (Philipper 4:11-13)

Schlusswort

Ich wünschte, statt nur von dem zu schreiben, was wir tun müssen, um Gottes Willen zu erfüllen, könnte ich das Gefühl der Wärme und Zufriedenheit weitergeben, dass es mit sich bringt, wenn man sich von der Gier nach Geld getrennt hat. Denn es gibt nichts auf der Welt das erstrebenswerter wäre als die selbstlose Liebe. Kein Reichtum und kein Besitz dieser Erde kann uns das schenken, was Gott uns in jeder Sekunde unseres Lebens bereit ist zu geben. Und auch wir sollten bereit sein selbstlos zu sein und unser Leben für die Liebe und den Willen des Vaters aufzuopfern.

Denn wer sein Leben erhalten will, der wird’s verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden. Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse? Denn es wird geschehen, dass des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken. (Matthäus 16:25-27)

Das aber bedenket: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten. Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat; nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb! (2. Korinther 9:6-7)

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